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Guy Bodenmann

    January 1, 1962
    Prävention bei Paaren und Familien
    Depression und Partnerschaft
    Einfach glücklich
    Mit ganzem Herzen lieben. Commitment – wie Ihre Beziehung langfristig glücklich bleibt
    Stress und Partnerschaft
    Was Paare stark macht. Das Geheimnis glücklicher Beziehungen
    • 2023
    • 2023

      Streitet euch!

      Wie Konflikte Paare und ihre Kinder stärken

      Konflikte gehören zu jeder Beziehung. Sie können sogar förderlich sein, wenn sie offen angesprochen und gemeinsam gelöst werden. Wenn dagegen Störendes immer wieder unter den Teppich gekehrt wird oder Konflikte passiv-aggressiv ausgetragen werden, ist dies schädlich für das Paar – und für die Kinder. Guy Bodenmann vermittelt Paaren drei zentrale Botschaften: (1) Störendes soll angesprochen werden, (2) dies soll frühzeitig geschehen und nicht erst, wenn sich viele negative Emotionen angestaut haben, (3) es kommt auf die Art und Weise an, wie man dies tut. Anhand anschaulicher Fallbeispiele beschreibt der erfahrene Paartherapeut und Partnerschaftsforscher verschiedene Streitmuster und ihre Auswirkungen auf das Paar und die Kinder. Sein Buch gibt viele praktische Hinweise und konkrete Tipps, wie Paare ihr destruktives Konfliktverhalten erkennen und verändern können – zum Wohl der Kinder und um ihre Liebe zu bewahren.

      Streitet euch!
    • 2022

      Schatten über der Partnerschaft

      Wie Paare Depressionen gemeinsam bewältigen können

      Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen und betreffen entsprechend auch viele Personen in einer festen Paarbeziehung. Während Beziehungen auf der einen Seite einen Schutzfaktor darstellen, sind sie andererseits von der Depression ebenfalls betroffen und das Paar ist in hohem Maße herausgefordert. Das Buch möchte ein fundiertes Verständnis für das Störungsbild, seine unterschiedlichen Formen, Ursachen für Depressionen und ihre Auswirkungen auf Paarbeziehungen schaffen und aufzeigen, wie es Paaren gelingen kann, die Depression als gemeinsame Herausforderung zu sehen und zusammen zu bewältigen. Im Zentrum steht die Idee, dass die Depression einen Schatten auf das Leben beider wirft, jedoch auch beide unter Nutzung der Partnerschaftsressourcen imstande sind, die Störung mit vereinten Kräften zu überwinden. Wie bei einer Ruderpartie braucht es beide, die im Gleichklang und mit demselben Ziel vor Augen rudern, auch wenn ein Teil des Paares durch die Depression in seinen Kräften eingeschränkt ist. Anhand des Konzepts von „We-Disease“ wird aufgezeigt, wie Paare selbst, aber auch Fachpersonen Depressionen effizienter behandeln und überwinden können, indem sie beide einbeziehen und die Störung als gemeinsame Herausforderung definieren.

      Schatten über der Partnerschaft
    • 2015

      Rund die Hälfte aller Partnerschaften geht heute wieder auseinander. Endstation Scheidung - meist schon nach einigen Jahren, im statistischen Durchschnitt jedoch nach 14 Ehejahren. Das eheliche Gelübde „bis dass der Tod euch scheidet" mutet vor diesem Hintergrund nostalgisch an. Der häufigste Grund für das Ende einer Ehe ist heute in westlichen Industriestaaten nicht mehr der Tod, sondern die Scheidung. Obgleich viele Faktoren in einem komplexen Zusammenspiel für eine Scheidung verantwortlich sind, zeigen viele Studien, dass Stress eine herausragende Rolle spielt. Stress kann als einer der häufigsten Auslöser für Scheidungen gesehen werden. Er kann dabei sowohl für den schleichenden Zerfall verantwortlich sein als auch als punktueller Auslöser für eine Trennung fungieren. In jedem Fall stellt er heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für Partnerschaften dar. Der Paartherapeut und Psychologe Guy Bodenmann zeigt die Ursachen auf, aber bietet vor allem konkrete Hilfestellungen für Paare, die dieser Bedrohung frühzeitig oder auch in einer akuten Krisensituation begegnen möchten. Wissenschaftlich fundiert und anhand von vielen Beispielen anschaulich dargestellt bietet dieser Ratgeber echte Hilfe für ein glückliches und erfülltes Leben in Partnerschaft, Ehe und Familie.

      Bevor der Stress uns scheidet
    • 2015

      Routine, Stress, hohe Erwartungen – eine Beziehung muss viel aushalten. Mit dem Willen, sich für die Partnerschaft zu engagieren, ist es jedoch möglich, auch über viele Jahre hinweg die Nähe, Leidenschaft und Vertrautheit aus der Zeit der ersten Verliebtheit zu erhalten. Einfühlsam, anschaulich und wissenschaftlich fundiert schildern zwei Experten wie eine Beziehung lange lebendig bleibt und wie kleine Gesten, offene Gespräche und gegenseitige Unterstützung dabei helfen, Alltagsprobleme zu bewältigen. Mit vielen praktischen Anregungen und Übungen für Paare.

      Einfach glücklich
    • 2013

      Soziale Beziehungen sind entscheidend für das psychische und physische Wohlbefinden, wobei Partnerschaft und Familie eine zentrale Rolle spielen. Dieses Lehrbuch beleuchtet die Bedeutung familiärer Schutz- und Risikofaktoren für die gesunde oder abweichende Entwicklung von Kindern. Es behandelt Aspekte wie Bindung, Sensitivität, das Wohlbefinden der Eltern, Partnerschaftsqualität und Erziehung. Der aktuelle Forschungsstand zur Rolle der Familie in der kindlichen Entwicklung wird umfassend dargestellt. Themen wie familiäre Gewalt, Trennung, Scheidung und deren Folgen sowie die Familie als Resilienzfaktor werden behandelt, ebenso wie Ansätze zur familiären Gesundheitsförderung, Prävention und Therapie. Die Rolle der Partnerschaft im Erwachsenenleben wird ebenfalls hinsichtlich des Wohlbefindens untersucht. Innovativ ist die Erweiterung des bio-psycho-sozialen Störungsmodells durch den Ansatz von „we-disease“, der Störungen als gemeinsame Herausforderung für beide Partner betrachtet und ein neues therapeutisches Vorgehen ermöglicht. Das Buch betont den sozialen Kontext psychischer Gesundheit und Störungen und thematisiert partnerschaftliche oder familiäre Beziehungen als Ressourcen oder Risikofaktoren. Diese interpersonelle Perspektive unterscheidet das Werk von traditionellen Lehrbüchern der Klinischen Psychologie.

      Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
    • 2013

      Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, Stresssituationen besser zu bewältigen und positive Energie zu gewinnen. - Zu viel Stress kann negative Auswirkungen auf alle Lebensbereich haben: Zu Hause, im Büro, in der Partnerschaft, auf die Gesundheit - Wie Stress entsteht, welche Arten von Stress es gibt und wie Sie positiv mit Stress umgehen lernen - Wirksame Methoden, um Stress zu erkennen und abzuwehren und sich von innen heraus zu stärken - Mit praktischen Beispielen aus Job, Partnerschaft und Familie

      Ohne Stress leben
    • 2013

      'Ich habe Stress' – das äussern heute schon Kinder. Alle haben Stress, Stress ist allgegenwärtig. Im Berufsleben, im Privatleben, in der Partnerschaft, in der Familie, in der Schule, in der Freizeit. Dabei ist Stress nicht immer etwas Negatives. Dieser Ratgeber gibt Hinweise darauf, wie Stress differenzierter wahrgenommen werden kann, welche tieferen Ursachen dem negativen Stressgefühl von Überforderung zu Grunde liegen und wie die eigenen Ressourcen gezielt gestärkt werden, um Stresssituationen souveräner zu begegnen. Die hier vermittelten Erkenntnisse stammen aus der jahrelangen Stressforschung von Psychologieprofessor Guy Bodenmann, der ein spezielles Augenmerk auf die zentrale Bedeutung der Lebensbereiche Partnerschaft und Familie legt. Dieser aktuelle Beobachter-Ratgeber beleuchtet die Mechanismen, die Stress in verschiedensten Lebenslagen auslösen. In Zusammenarbeit mit Koautorin Christine Klingler Lüthi setzt Guy Bodenmann seine Erkenntnisse in konkrete, einfach verständliche Tipps zum souveränen Umgang mit Stress, zur Stressbewältigung und Stressvermeidung um.

      Stark gegen Stress
    • 2010

      Der Paar-Ratgeber von Psychologieprofessor Guy Bodenmann und Sex-Beraterin Caroline Fux bietet wissenschaftlich fundierte Tipps für glückliche Beziehungen. Sie beleuchten die Bedeutung von Kommunikation, kleinen Gesten und gegenseitiger Unterstützung, um Leidenschaft und Vertrauen in modernen Partnerschaften zu fördern.

      Was Paare stark macht. Das Geheimnis glücklicher Beziehungen
    • 2009

      In einer Beziehung stellen Depressionen sowohl für den Patienten wie für den Partner eine große Herausforderung dar. Die Qualität der Partnerschaft spielt sowohl bei der Entstehung von Depressionen, deren Schweregrad und Verlauf als auch beim Rückfallrisiko eine wichtige Rolle. In diesem Buch wird gezeigt, wie diese Zusammenhänge aussehen und welche Schwierigkeiten sich für Paare ergeben, wenn einer der Partner an einer Depression erkrankt. Es wird aufgezeigt, dass auch wohlgemeinte Unterstützung durch den Partner problematisch sein kann, dann nämlich, wenn diese die depressive Symptomatik durch Verständnis, Schonung, Entlastung und Rückzug weiter verstärkt und längerfristig aufrechterhält. Doch wie sieht eine angemessene Unterstützung des Depressiven durch den Partner aus? Auf solche Fragen versucht das Buch eine Antwort zu geben. Es wird dafür plädiert, bei der Behandlung der Depression den Partner einzubeziehen, sei es im Rahmen einer Paartherapie oder durch den punktuellen Einbezug des Partners bei einer individuellen Psychotherapie. Neueste Studienergebnisse zeigen, dass eine Paartherapie zur Behandlung der Depression gleich wirksam ist wie ausgewiesene individuelle Therapien, das Rückfallrisiko durch eine paartherapeutische Behandlung jedoch drastisch gesenkt werden kann.

      Depression und Partnerschaft