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Heinz von Loesch

    May 20, 1959
    Robert Schumann, Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
    Der Werkbegriff in der protestantischen Musiktheorie des 16. und 17. Jahrhunderts
    Musikalische Virtuosität
    Russische Schule der musikalischen Interpretation
    Das Beethoven-Lexikon
    Gemessene Interpretation
    • Gemessene Interpretation

      Computergestützte Aufführungsanalyse im Kreuzverhör der Disziplinen. Band 4.

      • 332 pages
      • 12 hours of reading

      Welche technischen Verfahren zur Analyse musikalischer Interpretationen gibt es und was leisten sie? Was erhofft sich die Interpretationsforschung von computergestützten Analysen von Schallaufzeichnungen? Der Aufsatzband vereinigt 18 Referate, die anlässlich des Berliner internationalen Symposiums „Interpretationsforschung 2010“ von Musikern, Musikhistorikern, Musikpsychologen, Kommunikationswissenschaftlern, Tonmeistern und Informatikern verfasst wurden.

      Gemessene Interpretation
    • Das umfassende Beethoven-Lexikon bietet eine detaillierte Aufarbeitung von Beethovens Leben, Werk und Wirkung. Es beleuchtet nicht nur seine Musik, sondern auch sein biografisches Umfeld sowie seine Rezeption in verschiedenen Kunst- und Wissenschaftsbereichen. Herausgegeben von Heinz von Loesch und Claus Raab, unterstützt von über 100 Autoren.

      Das Beethoven-Lexikon
    • Russische Schule der musikalischen Interpretation

      Band 5.

      • 277 pages
      • 10 hours of reading

      Aus Russland bzw. der Sowjetunion kommen seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert nicht nur bedeutende ausübende Musiker in großer Zahl, die Russische Schule der musikalischen Interpretation ist überdies die einzige nationale Schule, deren Existenz auch für das 20. Jahrhundert nie bestritten wurde. Was macht die Russische Schule aus, wodurch sind ihre Spezifika bedingt? Wie wirkten sich Eiserner Vorhang und Perestroika, wie sowjetische und transatlantische Ideologien auf Russische Schule und ihre Wahrnehmung im Westen aus? Der Aufsatzband versammelt die erweiterten Vorträge des gleichnamigen Symposiums in Zusammenarbeit mit dem Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium vom Mai 2014. Unter den Autoren ist eine Reihe namhafter russischer Fachgelehrter, von denen hier zum ersten Mal Texte in deutscher Sprache zugänglich werden.

      Russische Schule der musikalischen Interpretation
    • Musikalische Virtuosität

      • 273 pages
      • 10 hours of reading

      Zu den in der Musikwissenschaft bis heute vernachlässigten Themen gehört das Phänomen der Virtuosität: sei es aufgrund eines undialektischen, wenn nicht moralinsauren Kunstbegriffs, sei es aufgrund einer einseitigen Fixierung auf musikalische „Strukturen“ bei gleichzeitiger Vernachlässigung des „Klangs“, sei es vielleicht aber auch, weil es sich tatsächlich hartnäckig gegen jeden wissenschaftlichen Zugriff sträubt. Im Zentrum dieses Sammelbandes, dessen meiste Beiträge auf das von der Universität der Künste Berlin veranstaltete Symposium „Virtuosität“ zurückgehen, steht der Versuch, der Virtuosität in den Werken der „abendländischen Kunstmusik“ vom Barockzeitalter bis an die Schwelle zum 21. Jahrhundert habhaft zu werden. Voraus gehen mehrere Beiträge zur Theorie, Ästhetik, Sozialgeschichte und „gender critique“ der Virtuosität, es folgen Reflexionen zur Didaktik und Psychomotorik sowie zwei exemplarische Betrachtungen der Virtuosität in der Pop-Musik und in indischer Musik.

      Musikalische Virtuosität
    • Während im 19. Jahrhundert die bedeutendsten Komponisten in der Regel kein Cellokonzert schrieben, bildete in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts das Cellokonzert den Kairos der Konzertproduktion. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden ästhetischen und kompositionstechnischen Voraussetzungen des Solokonzerts wird die wachsende künstlerische Bedeutung des Cellokonzerts zwischen dem Zeitalter des symphonischen Stils und der Klangkomposition dargestellt. Dabei zeigt sich, daß - so paradox es scheinen mag - eine notwendige Bedingung für das Cellokonzert im Zerfall der eigenen Gattung lag.

      Das Cellokonzert von Beethoven bis Ligeti