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Birgit Mehlhorn

    Zecken, Milben, Fliegen, Schaben ...
    Gefahren für Hund und Halter
    Gesundheit für Zierfische
    Gesunde Katzen
    Zecken auf dem Vormarsch!
    Läusealarm
    • Läuse treten als Folge des stark zunehmenden Reiseverkehrs in letzter Zeit wieder verstärkt auf, so wie es eine starke Zunahme in der damaligen Bundesrepublik zu Beginn der ersten großen Reisewelle am Ende der fünfziger Jahre des letzten Jahr-hunderts gab. Damals wie auch heute wurde Läusealarm in den Kindergärten, Schulen und Ärztepraxen „geblasen“, sobald das erste Läuselein die zarten Beinchen aus den Haaren reckte. Insbesondere Hippies und andere Langhaarige galten als die besonders stark Verdächtigen. Auch heute ranken sich zahlreiche Gerüchte um den Läusebefall und die notwendi-gen Maßnahmen zur Abhilfe. Viele Mütter sind verunsichert und werden durch unsinnige Maßnahmen körperlich entkräftet, so dass vielfach Panik und Hysterie herrscht. Damit macht dieser Ratgeber für Eltern, Lehrer, Kindergärtnerinnen und Ärzte Schluss und zeigt, was wirklich notwendig ist, um im Kampf gegen die Läusearmada zu bestehen!

      Läusealarm
    • Mückenstiche sind in Europa unangenehm, aber in der Regel harmlos. Zeckenstiche hingegen sind schmerzfrei und können durch Erregerübertragung tödlich enden. Oft werden sie verharmlost, was gefährlich ist, da Krankheiten wie Frühsommermeningoencephalitis (FSME), Borreliose, Anaplasmose und andere ernsthafte Infektionen drohen. Einmal ausgebrochen, sind diese Erkrankungen schwer zu behandeln und ihre Symptome oft unspezifisch, was zu einer späten Diagnose führt. Die Anzahl der Überträgerzecken und der damit verbundenen Erreger hat durch Globalisierung und Klimawandel zugenommen. Zudem bieten Reservoirwirte wie Nagetiere ideale Bedingungen für die Erreger. Dieser Ratgeber klärt über verbreitete Irrtümer zu Zecken und deren Risiken auf, ohne dabei Panik zu schüren. Ziel ist es, Patienten und Ärzte zu sensibilisieren, um Symptome frühzeitig zu erkennen und geeignete Therapien einzuleiten. Besonders die häufigen Erkrankungen Borreliose und FSME werden ausführlich behandelt, ebenso wie weniger bekannte Erreger wie Anaplasmose, Coxiellose und Rickettsiose, sowie Risiken bei Reisen, etwa das Krim-Kongo-Fieber in der Türkei.

      Zecken auf dem Vormarsch!
    • Gesunde Katzen

      Schmusen ohne Gefahr

      • 227 pages
      • 8 hours of reading

      Inhaltsverzeichnis1 Was ist ein Parasit?.2 Wann suche ich nach Parasiten?.3 Wo suche ich nach Parasiten?.Parasitenstadien im Fell oder im Körbchen. Makroskopisch sichtbare Parasitenstadien im Kot. Mit bloßem Auge erkennbare Parasiten in Erbrochenem bzw. im Nasensekret.4 Wie kann sich meine Katze infizieren?.5 Welche Erreger von Krankheiten der Katze bedrohen auch den Menschen?.Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten. Toxoplasma gondii — Erreger der Toxoplasmose beim Menschen. Echinococcus multilocularis — Erreger der alveolären Echinococcose. Toxocarose des Menschen. Hakenwurmkrankheit — Hautmaulwurf.6 Wie schütze ich meine Familie und meine Katze vor Parasiten und vor den damit verbundenen Gefahren?.Nahrung, Beseitigung des Kots, Grundsäuberung der Lagerstätten im Haus, Entwesung der Lagerstätten, Tragen von Ungezieferhalsbändern, regelmäßige Fellpflege, regelmäßige Kotuntersuchungen bzw. Wurmkuren, sorgfältige Beobachtung, persönliche Sauberkeit im Umgang mit Katzen, Meiden von fremden Katzen im Urlaub.7 Welche Parasiten gibt es?.Parasiten der Körperoberfläche: Zecken, Milben, Flöhe, Mücken, Fliegen, Haarlinge, Beißläuse, Hautleishmanien. Parasiten des Darmsystems: Giardia cati, Toxoplasma gondii, Cystoisospora-Arten, Sarcocystis-Arten, Cryptosporidium-Arten, Darm- und Leberegel, Fischbandwurm, Katzenbandwurm, Gurkenkernbandwurm, Fuchsbandwurm, Mesocestoides-Arten, Spulwürmer, Hakenwürmer, Magenwürmer. Parasiten der Harnblase: Ni

      Gesunde Katzen
    • Gesundheit für Zierfische

      Parasiten erkennen und bekämpfen

      • 189 pages
      • 7 hours of reading

      Das Inhaltsverzeichnis bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte von Parasiten. Es beginnt mit einer Definition und der Frage, wann nach Parasiten gesucht werden sollte. Die Unterscheidung zwischen Parasiten und anderen Erregern wie Viren, Bakterien und Pilzen wird behandelt. Zudem wird erläutert, wo und wie nach Parasiten gesucht werden kann und welche Maßnahmen zur Vermeidung eines Befalls ergriffen werden sollten. Der Schutz vor verschiedenen Erregern wird ebenfalls thematisiert. Ein zentraler Abschnitt widmet sich den Bekämpfungsmaßnahmen gegen Parasiten und listet verschiedene Typen auf, einschließlich Haut- und Kiemenparasiten, die in mehrere Unterkategorien wie Einzeller, Würmer und Krebse unterteilt sind. Auch Parasiten des Auges und des Darms werden detailliert beschrieben, einschließlich spezifischer Arten wie Hexamita, Coccidien und Bandwürmer. Weitere Abschnitte behandeln Parasiten in der Leibeshöhle, im Blut, in der Schwimmblase, in der Muskulatur sowie im Nervensystem. Abgerundet wird das Inhaltsverzeichnis durch Informationen über beliebte Zierfische nach der Behandlung und eine Liste von Literaturhinweisen sowie ein Sachverzeichnis.

      Gesundheit für Zierfische
    • Dieses Buch wendet sich an interessierte Hundebesitzer und Hundeliebhaber. Anhand von Farbabbildungen, Schemata, Tafeln, einfachen Bestimmungsschl}sseln etc. werden die Fr}herkennung eines Parasitenbefalls, die Bek{mpfungs- und die Vorsichtsma~nahmen zur Selbsthilfe dargestellt. DerText ist allgemeinverst{ndlich und am}sant gestaltet.

      Gefahren für Hund und Halter
    • Oft krabbeln und fliegen in Haus und Wohnung ungebetene G ste herum, die der Laie im allgemeinen nicht bestimmen kann. Wenn dieser "Gast" dann auch noch sticht oder bei t, sich in Vorr ten tummelt oder gar schon an diversen Stellen Fra - und Bohrspuren hinterlassen hat, w rde man dem Tierchen gerne einen Namen geben, und man will nat rlich wissen, wie man sie wieder loswerden kann. Mit diesem B chlein ist dies in den meisten F llen ganz einfach: Ausgehend vom Fundort und der farbigen Abbildung wird eine kurze Beschreibung der Lebensweise sowie der hervorgerufenen Sch den gegeben. Es wird klar unterschieden zwischen den harmlosen Zufallsg sten und echten Sch dlingen. Bei letzen werden praktische Hinweise f r eine wirksame Bek mpfung und bei Hygiene- und Gesundheitssch dlingen auch Therapievorschl ge gegeben, was zu tun ist, wenn der "Angriff" schon erfolgreich war.

      Zecken, Milben, Fliegen, Schaben ...