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Dieter Ziegler

    January 3, 1956
    Eisenbahnen und Staat im Zeitalter der Industrialisierung
    Die industrielle Revolution
    Die Dresdner Bank und die deutschen Juden
    Großbürger und Unternehmer
    Hundertfünfzig Jahre Commerzbank 1870-2020
    Vertrauensbildung als Auftrag
    • Vertrauensbildung als Auftrag

      Von der Deutsch-Amerikanischen Treuhand-Gesellschaft zur KPMG AG

      Die Deutsche Bank, das Frankfurter Bankhaus Jacob S. H. Stern und der Rechtsanwalt Henry Oswalt legten am 27. März 1890 in Berlin mit der Gründung der Deutsch-Amerikanischen Treuhand-Gesellschaft den Grundstein für eine mittlerweile 125-jährige Unternehmensgeschichte. Die Autoren zeichnen den Weg der ersten Treuhand- und Revisionsgesellschaft in Deutschland nach, gewähren nicht nur Einblicke in den Aufstieg und Wandel von Dienstleistungen seit dem späten 19. Jahrhundert, sondern gleichzeitig in die fortschreitende Internationalisierung einer Unternehmensgruppe. Es wird gezeigt, wie es KPMG ungeachtet aller politischer Zäsuren und wirtschaftlicher Krisen im 20. Jahrhundert gelang, sich auf Dauer erfolgreich im Markt zu behaupten, sich immer wieder neue Geschäftsfelder zu erschließen und ihre exponierte Position auch in Zeiten vermehrter Unternehmenszusammenschlüsse nicht zu verspielen. Im Mittelpunkt stehen dabei immer wieder Mandanten, deren Herausforderungen und Themen sowie die dazu passenden Lösungen – und das seit nunmehr 125 Jahren.

      Vertrauensbildung als Auftrag
    • Hundertfünfzig Jahre Commerzbank 1870-2020

      Herausgegeben von der Eugen-Gutmann-Gesellschaft

      150 Jahre Commerzbank: Die erste wissenschaftlich fundierte Gesamtdarstellung Die Commerzbank, 1870 von Kaufleuten und Privatbankiers in Hamburg gegründet, widmete sich zunächst der Finanzierung des Außenhandels und der mittelständischen Wirtschaft, ehe sie im Verlauf des 20. Jahrhunderts zu einer führenden, international agierenden Geschäftsbank aufstieg. Anhand vieler, zum Teil bisher unerschlossener archivalischer Quellen beschreiben Stephan Paul, Friederike Sattler und Dieter Ziegler den Weg der Bank von den Anfängen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei den Erschütterungen durch die Finanzkrisen 1931/32 und 2008/09 ebenso wie den Herausforderungen der Digitalisierung des Bankgeschäfts in jüngster Zeit: ein faszinierendes Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte.

      Hundertfünfzig Jahre Commerzbank 1870-2020
    • Wie veränderte sich die deutsche Wirtschaftselite im 20. Jahrhundert? Wie bürgerlich war sie? Im Zentrum des Bandes stehen die Formveränderungen des Wirtschaftsbürgertums und seiner »Bürgerlichkeit«. Dabei spielten ökonomische Krisen und politische Umbrüche ebenso eine Rolle wie langfristige Veränderungen im Verhältnis von ökonomischem Markterfolg, sozialer Position und Wert- und Verhaltensorientierungen im Übergang vom Eigentümer- zum Managerkapitalismus. Die Autoren fragen nach Kontinuität und Diskontinuität der deutschen Wirtschaftselite, nach sozialen Strukturen und Netzwerken, nach der Rolle von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien, nach dem Einfluss von Unternehmern auf die Politik der Weimarer Republik, nach dem jüdischen Wirtschaftsbürgertum und nach der Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland. Nicht nur Unternehmer, auch Manager hatten ein bürgerliches Selbstverständnis, rekrutierten sich aus bürgerlichen Kreisen und verfügten über ein Einkommen, das einen bürgerlichen Lebensstil ermöglichte. Die Bildung – ein zentraler bürgerlicher Wert – gewann im 20. Jahrhundert sogar an Bedeutung. Auch das Bild von Leistung und Arbeit blieb spezifisch bürgerlich. Man kann also auch noch im 20. Jahrhundert von einer wirtschaftsbürgerlichen Elite sprechen.

      Großbürger und Unternehmer
    • Die industrielle Revolution

      • 152 pages
      • 6 hours of reading

      Industrialisierung und industrielle Revolution prägten das gesamte 19. Jahrhundert und schufen die Grundlagen unserer heutigen Lebenswelt. Dieter Ziegler zeigt anschaulich die unterschiedlichen Phasen der Industrialisierung, macht die verschiedenen Auslöser deutlich und würdigt die sozialen wie politischen Folgen dieses Entwicklungsschubes.

      Die industrielle Revolution
    • Eisenbahnen und Staat im Zeitalter der Industrialisierung

      Die Eisenbahnpolitik der deutschen Staaten im Vergleich

      Die Verkehrspolitik war sowohl im Deutschen Bund/Zollverein als auch im Kaiserreich Sache der Einzelstaaten. In der vorliegenden Arbeit wird die wirtschafts-, ordnungs- und regionalpolitisch h�chst unterschiedliche Entwicklung des Eisenbahnwesens erstmals in vergleichender Perspektive analysiert. Einbezogen werden dabei alle deutschen Staaten, neben Preu�en und den Mittelstaaten auch die kleineren Staaten, sofern sie eine eigenst�ndige Eisenbahnpolitik betrieben. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Durchsetzung des Staatsbahnprinzips w�hrend der fuenfziger bis siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts sowie die Erg�nzung des Hauptbahnnetzes durch �Regionalbahnen� (Nebenbahnen, Lokalbahnen) als regionalpolitisches Instrument seit den achtziger Jahren. "� ein Grundlagenwerk �" Technikgeschichte "Die St�rke dieser Arbeit liegt in der ungeheuren Detailfuelle, den ausgezeichneten Tabellen, den Abbildungen sowie den vorzueglichen Registern." Neues Archiv fuer S�chsiche Geschichte �It is this study's great merit to adopt a comparative view. This enables Ziegler to present a complex, sophisticated line of argument. [�]This is a demanding work, positioned at the centre of continuing academic debate." Business History .

      Eisenbahnen und Staat im Zeitalter der Industrialisierung