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Andreas Eichhorn

    Felix Mendelssohn Bartholdy
    Leonard Bernsteins Poetik
    365 Tage mit Kurt Weill. Ein Almanach
    • 365 Tage mit Kurt Weill. Ein Almanach

      • 311 pages
      • 11 hours of reading

      Dieser Weill-Almanach entfaltet anhand von biographischen Quellen, Zeitzeugnissen und Rezeptionsdokumenten die facettenreiche Biographie eines Komponisten, der zu den Pionieren des Musiktheaters der Moderne gehört. 365 Tage mit Ereignissen aus dem und zum Leben von Kurt Weill ergeben eine Art impressionistisches Lebensbild und ein musik- und kulturgeschichtliches Dokument der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Dreigroschenoper von Kurt Weill und Bertolt Brecht, 1928 uraufgeführt, wurde ein Jahrhunderterfolg. Songs wie »Die Moritat von Mackie Messer« oder der »Seeräuber-Jenny« sind Welthits. 1933 verlor Deutschland diesen Jahrhundertmusiker. Kurt Weill wanderte zusammen mit seiner Partnerin Lotte Lenya in die USA aus, wo er mit konzeptionell innovativen Werken sowie zahlreichen Hits zu einem erfolgreichen Broadway-Komponisten avancierte. »Er war ein echter Weltbürger und sicherlich der wichtigste Bühnenkomponist für die internationale Szene von 1925 bis 1950. Weill war einzigartig, er hat die Theaterszene seiner Zeit geprägt, in drei Sprachen geschrieben und auf beiden Seiten des Atlantiks Erfolg gehabt.« - Kim Kowalke.

      365 Tage mit Kurt Weill. Ein Almanach
    • Leonard Bernstein (1918–1990) gilt als der einzige Weltstar der Ernsten Musik der USA im 20. Jahrhundert und zählt zu den universalen Musikern der Geschichte. Er war Dirigent, Komponist, Pianist und Musikvermittler, der sich auch theoretisch mit Musik auseinandersetzte. Sein poetisch-musikästhetisches Denken zeigt sich in seinen Schriften sowie in seinen künstlerischen Produktionen und Medienformaten. In 14 Beiträgen von Musikforschern und Bernstein-Spezialisten wird die Poetik dieser schillernden Musikerpersönlichkeit untersucht. Dabei werden zahlreiche Aspekte behandelt, darunter Bernsteins Eklektizismus, das Verhältnis von Musik, Gesellschaft und Politik, sowie die Themen Tonalität und Atonalität. Auch seine Jazzrezeption, die Verbindung von Musik und Sprache, der Einfluss von Persönlichkeiten wie David Prall, Marc Blitzstein und Ernst Bloch, die Gattungshybridität und die Theatralität seiner Musik, sowie seine Beethoven-Rezeption und kompositorische Prinzipien werden thematisiert. Die Beiträge stammen von Katherine Baber, Julian Caskel, Jens Dufner, Andreas Eichhorn, Lea Fink, Nils Grosch, Gregor Herzfeld, J. Daniel Jenkins, Marcel Klinke, Paul R. Laird, Hendrikje Mautner-Obst, Peter Moormann, Wolfgang Rathert und Elisabeth Wells.

      Leonard Bernsteins Poetik
    • Felix Mendelssohn Bartholdy

      • 127 pages
      • 5 hours of reading

      200. Geburtstag am 3. Februar 2009 Zu diesem Anlaß hat Andreas Eichhorn eine lebendige und informative Biographie des großen Komponisten der Romantik geschrieben. Er schildert darin dessen Jugendzeit, seine frühen Konzertreisen, Enttäuschungen und Erfolge in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Leipzig, seine familiären und freundschaftlichen Bindungen sowie sein geistiges Umfeld. Ein abschließendes Kapitel ist Aspekten der Mendelssohn-Rezeption gewidmet.

      Felix Mendelssohn Bartholdy