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Roger Engelmann

    September 12, 1956
    Grundsatzdokumente des MfS
    Die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe
    Das MfS-Lexikon
    • Das MfS-Lexikon

      Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR

      Das kompakte Nachschlagewerk zum Ministerium für Staatssicherheit der DDR, in dem man auf aktuellem Forschungsstand knapp und präzise alle wichtigen Informationen zum Thema findet, liegt nun in erweiterter 4. Auflage vor. Behandelt werden Strukturen, Arbeitsweisen und Methoden des MfS, entscheidende Schlüsselbegriffe wie auch die wichtigsten Akteure. Zugleich wird das politische Umfeld thematisiert und der Einfluss des Geheimdienstes auf verschiedene Lebensbereiche der DDR dargestellt. Das Lexikon erschließt den Gegenstand in allgemeinverständlicher Weise und veranschaulicht die Praktiken des MfS durch zahlreiche Abbildungen, Statistiken, Organigramme und Dokumente.

      Das MfS-Lexikon
    • Das MfS-Handbuch „Anatomie der Staatssicherheit“ besteht aus einzelnen Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS am Beispiel einzelner Diensteinheiten und bestimmter Schwerpunktthemen befassen. Die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe war das 'Funktionalorgan' des Ministers für Staatssicherheit und somit die wichtigste Schaltstelle im MfS, in der nahezu alle komplexen Stabsfunktionen konzentriert waren. Zu den Aufgaben der ZAIG zählte die zentrale Auswertung und Information, einschließlich der Berichterstattung an die politische Führung, und die Optimierung der entsprechenden Verfahren und Strukturen im Gesamtapparat des MfS. Zudem führte sie die zentralen Kontrollen und Untersuchungen durch und analysierte die geheimpolizeilich-geheimdienstliche Effektivität des MfS auf der Grundlage der bei diesen Kontrolleinsätzen gewonnenen Erkenntnisse und der hier ebenfalls zusammenlaufenden Daten der operativen Statistik. Der von Roger Engelmann und Frank Joestel gebotene Überblick über Struktur und Tätigkeit der ZAIG schließt die Aktivitäten der Informations- und Auswertungsorgane vor Gründung der Diensteinheit ein.

      Die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe
    • Das MfS-Handbuch „Anatomie der Staatssicherheit“ besteht aus einzelnen Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS am Beispiel einzelner Diensteinheiten und bestimmter Schwerpunktthemen befassen. Die vorliegende Dokumentation enthält eine Auswahl normativer Quellen, die Auskunft über die wichtigsten Festlegungen und Regelungen im Bereich des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR in den 40 Jahren seiner Existenz geben. Hiermit soll Forschern und anderen Interessierten ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden, das grundlegende Informationen zu Status, Aufgaben und Funktionsweise enthält und die quellenkundliche Bewertung von Stasi-Unterlagen erleichtert. Aus der Vielzahl der einschlägigen Regularien musste eine strenge Auswahl getroffen werden: Neben den nur begrenzt aussagekräftigen normativen Festlegungen zum Status der Staatssicherheit (Gründungsgesetz und Statuten) werden durchgängig innerdienstliche Bestimmungen dokumentiert, sofern sie eine möglichst allgemeine Bedeutung für die Tätigkeit des MfS hatten.

      Grundsatzdokumente des MfS