Verhindern von Eskalation in einer therapeutischen Wohngruppe
Struktur, bekannte Regeln und Präsenz sorgen für gewaltlosen Widerstand
Die Facharbeit untersucht Strategien zur Vermeidung von Eskalationen im Umgang mit Kindern in einer koedukativen therapeutischen Wohngruppe. Sie konzentriert sich auf Jugendliche im Alter von elf bis siebzehn Jahren und illustriert, wie durch klare Strukturen, etablierte Regeln und die Präsenz von Betreuern auffälliges Verhalten reduziert werden kann. Anhand konkreter Beispiele wird verdeutlicht, wie diese Ansätze in der Praxis wirken und zu einem harmonischeren Miteinander beitragen.


