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Christopher Wool

    Swamp
    East broadway breakdown
    Christopher Wool
    Westtexaspsychosculpture
    Road
    Christopher Wool
    • 2017

      Das erste von Christopher Wools zwei neuen Künstlerbüchern ist Road, eine zwischen 2015 und 2017 aufgenommene Serie von Fotografien. Staubige Straßen, Schotterstraßen, teilweise überwuchert und von Reifenspuren durchzogen, quer durch die Wüste oder über Steinfelder, durch schüttere Wäldchen und an Abgründen entlang. Nur selten taucht eine Abzweigung auf, die eine Wahl zwischen zwei Wegen anbietet, und obwohl von jeder Aufnahme zur nächsten der Schauplatz wechselt, wirkt das Buch wie eine einzige lange Reise unter dem klaren Licht der texanischen Sonne. Auflage 1.200, datiert 2017, vom Künstler signiert

      Road
    • 2017

      Dieses Künstlerbuch versammelt Fotografien, die Christopher Wool zwischen 2008 und 2017 in Marfa im Westen von Texas machte. Die Bilder zeigen vorgefundene Situationen: Schutt in Hinterhöfen und improvisierte Lagerplätze, streunende Tiere und seltsame Konstruktionen, die bestimmt einmal einem Zweck dienten, sich aber inzwischen jeder Deutung entziehen. Hinterlassene Gegenstände und landschaftliche Ausschnitte werden für den Sekundenbruchteil, den sich das Kameraauge öffnet, zu eigenständigen Skulpturen. Auflage 1.200, datiert 2017, vom Künstler signiert

      Westtexaspsychosculpture
    • 2007

      Christopher Wool

      • 40 pages
      • 2 hours of reading

      Dieses Buch wirft einen konzentrierten Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Arbeit des amerikanischen Künstlers Christopher Wool. Elf Gemälde und großformatige Siebdrucke aus dem Jahr 2007, die zusammen in der Galerie Max Hetzler in Berlin ausgestellt wurden, werden auf hochwertigen eingeklebten Farbtafeln abgebildet, die den ganzen Nuancenreichtum einer Kunst zeigen, die immer subtiler, ja immer malerischer geworden ist. Wie Friedrich Meschede in seinem Essay feststellt, hat diese Art der Abstraktion nichts mehr mit Verweigerung zu tun: „Um es sprachlich zu versuchen, scheint mir Christopher Wool dem Nichts vor dem Nichts Ausdruck verleihen zu wollen und dies ausschließlich mit den begrifflosen Bildmitteln des elementar Sichtbaren. Christopher Wool gibt nichts vor, greift nichts an. Aber er sucht Begriffe neu zu denken, die das Betrachten seiner Bilder auslösen."

      Christopher Wool
    • 1990