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Heinz Faßmann

    2. Österreichischer Migrations- und Integrationsbericht
    Wien - städtebauliche Strukturen und gesellschaftliche Entwicklungen
    Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst - Europa und die Flüchtlinge
    Einwanderungsland Österreich?
    Abgrenzen, ausgrenzen, aufnehmen
    Migrations- und Integrationsforschung
    • Migrations- und Integrationsforschung

      • 318 pages
      • 12 hours of reading

      Mit Migrations- und Integrationsprozessen befassen sich viele Disziplinen – aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Methoden und theoretischen Konzepten. Es mangelt jedoch an disziplinübergreifenden Kooperationen zur Begriffsklärung, Theorieentwicklung und empirischen Beweisführung. Dieser erste Band der Reihe »Migrations- und Integrationsforschung« versucht, diese Defizite auszugleichen, indem er sich um eine disziplinäre Re-Integration der einschlägigen Forschung bemüht. 14 Beiträge zur Migrations- und Integrationsforschung, verfasst aus unterschiedlichen Perspektiven, stellen die grundsätzlichen disziplinären Zugänge, Fragestellungen und Sichtweisen sowie konkrete Forschungsfragen dar, um den jeweiligen empirischen oder konzeptionellen Zugang zu kennzeichnen. Dieser Reader dient der Information und der Einführung. Er richtet sich in erster Linie an Studierende, aber auch an ein breiteres Publikum, welches sich umfassend und thematisch breit mit Migration und Integration befassen möchte.

      Migrations- und Integrationsforschung
    • Eine irreale Angst wird in Europa immer wieder mit dem Thema Flüchtlinge verbunden. Solidarität wird zwar heraufbeschworen, aber nicht gelebt. Ist Europa also überfordert mit den Migrationsbewegungen der letzten Jahre? Nein, meinen Heinz Fassmann und Anton Pelinka. Zahlen und Fakten belegen, dass die Anzahl der Zugewanderten problemlos in Europa integriert werden könnte. Was Europa dafür aber braucht, ist eine Kombination von nüchterner Planung und vertiefter Solidarität. Dafür ist es notwendig, Kompetenzen von den Mitgliedstaaten in Richtung Union zu verschieben. Europa kann an dieser Herausforderung nicht scheitern. Europa kann nur an sich selbst scheitern.

      Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst - Europa und die Flüchtlinge
    • Der von Heinz Fassmann, Gerhard Hatz und Walter Matznetter bearbeitete Band thematisiert relevante Fragen der historischen und aktuellen Stadtentwicklung und stellt diese anhand ausgesuchter Routen und Haltepunkte „vor Ort“ auch vor. Neben einer Analyse der architektonischen, bevölkerungspolitischen und ökonomischen Lage Wiens zeigen insgesamt elf Kapitel die städtebauliche Entwicklung der Altstadt, führen zur „sanften“ Stadterneuerung, zum sozialen Wohnbau, in die multiethnische Vergangenheit und in die multikulturelle Gegenwart. Dargestellt wird weiters die Entwicklung des Einkaufens in der Stadt, von der Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs bis zum Einkaufen als Erlebnis und Freizeitgestaltung, ebenso wie die Inszenierung und Festivalisierung des „Produkts Wien“. Mit den neuen Stadtteilen und Stadtentwicklungsprojekten, der Industrie- und Gewerbeentwicklung, aber auch den Entwicklungsformen im Wiener Stadtumland werden weitere zentrale Themen der Stadtentwicklung vorgestellt und diskutiert. Mehr als 120 Standorte, in detaillierten Routenkarten verortet, sowie über 200 Karten, Abbildungen und Bilder illustrieren die aktuellen und zentralen Strukturen und Prozesse der Stadtentwicklung Wiens.

      Wien - städtebauliche Strukturen und gesellschaftliche Entwicklungen
    • Diese Publikation beruht auf einem von der Kommission für Migrations- und Integrationsforschung (KMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften durchgeführten Forschungsprojekt. Dieses Forschungsprijekt wurde in erster Linie vom Bundesministerium für Inneres(BMI), dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) finanziell unterstützt. Das Bundesministerium für Frauen, Medien und öffentlicher Dienst, das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) und das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) waren weitere Zuwendungsgeber.

      2. Österreichischer Migrations- und Integrationsbericht