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Bookbot

Barbara Felsmann

    Kurt Gerron - Gefeiert und gejagt
    Beim Kleinen Trompeter habe ich immer geweint
    Durchgangszimmer Prenzlauer Berg
    Blicke, Begegnungen, Berührungen
    • The 2002 Kinderfilmfest celebrates 25 years of the childern's film festival with this book. Barbara Felsmann and Renate Zylla portray the many facets of the history and development of the Kinderfilmfest section of the Berlin International Film Festival and discuss the changes in children's films.

      Blicke, Begegnungen, Berührungen
    • Durchgangszimmer Prenzlauer Berg

      Eine Berliner Künstlersozialgeschichte der 1970er und 1980er Jahre in Selbstauskünften

      Prenzlauer Berg hat sich in zwei Jahrzehnten zu einem Wohnort für Besserverdienende entwickelt, war jedoch zuvor ein rauer, urbaner Arbeiterkiez. Von den 1960er bis 1980er Jahren zog er viele Künstler, Studenten, Intellektuelle und Punks an, die eine lebendige geistige Infrastruktur schufen, die weit über die Grenzen der DDR hinaus strahlte. Barbara Felsmann und Annett Gröschner begannen bereits früh, die biographischen, sozialen und politischen Umstände zu erforschen, die den Mythos des 'Künstlerviertels Prenzlberg' prägten. Zwischen 1997 und 1999 führten sie zahlreiche Gespräche mit Protagonisten und informierten Zeitzeugen. Die daraus entstandenen Texte spiegeln die Komplexität und Widersprüchlichkeit der damaligen Zeit wider. Dieses lange vergriffene Buch, das nach dreizehn Jahren neu aufgelegt wurde und um zwei Fotoessays von Barbara Metselaar Berthold und Robert Conrad ergänzt ist, gilt als bedeutendes Oral-History-Dokument der ostdeutschen und Berliner Geschichte. Berichtet wird über Themen wie Wohnungen, Kneipen, Arbeit, Träume, Ausreise, Kunst und Politik von zahlreichen Zeitzeugen, darunter Mario Achsnick, Tina Bara, Peter Brasch und viele andere, einschließlich der Herausgeberinnen selbst.

      Durchgangszimmer Prenzlauer Berg
    • Bürger aus den neuen Bundesländern bedauern häufig, daß es eine solche Organisation, die sich um den Freizeitbereich der Kinder und Jugendlichen kümmert, nicht mehr gibt, und den Altbundesbürgern fällt meist nur der Vergleich zur Hitlerjugend ein. Barbara Felsmann führte zahlreiche Gespräche sowohl mit ehemaligen Pionieren als auch mit Menschen, die sich der staatlichen Organisation verweigerten, und ließ sie von deren Erlebnissen, Konflikten und Träumen in ihrer Kindheit in der DDR berichten. Besonders interessierte die Herausgeberin, wie diese Erlebnisse das spätere Leben der Befragten prägten, welche unterschiedliche Wege sie, obwohl sie doch alle zu „klassenbewußten Sozialisten“ erzogen werden sollten, schließlich gegangen sind. Die Berichte werden flankiert und teilweise gebrochen von historischen Dokumenten, beispielsweise von Zitaten aus dem „Handbuch der Pionierleiter“, aus den Zeitschriften „Trommel“ und „Frösi“, aber auch aus Kinderaufsätzen. Am Ende des Buches findet sich eine Zeittafel mit wichtigen Daten und Fakten von der Gründung bis zur Auflösung der Organisation.

      Beim Kleinen Trompeter habe ich immer geweint