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Peter Dominiak

    ACE-Hemmer in Klinik und Praxis
    Betablocker im Mittelpunkt der Forschung
    Angiotensin II AT1-Rezeptorantagonisten
    AT1-Rezeptor-Blockade
    Antihypertensive Kombinationstherapie
    Betablocker im neuen Jahrtausend
    • Seit den frühen 70er Jahren standen Betablocker in Deutschland zunächst für die Therapie der arteriellen Hypertonie und der koronaren Herzkrankheit zur Verfügung. Das Indikationsspektrum hat sich seitdem gewaltig geändert: Kontraindikationen, wie zuerst der Diabetes mellitus und die Herzinsuffizienz, sind von der Kontraindikationsliste verschwunden oder haben sich wie die Herzinsuffizienz sogar als Indikation für die Betablocker herauskristallisiert. Das Millenium bot daher einen willkommenen Anlass, Betablocker und besonders ihren Einsatz bei der Herzinsuffizienz erneut in einem großen internationalen Rahmen zu diskutieren. Das vorliegende Buchg fasst in deutscher Sprache die Beiträge zusammen, die am 1. April 2000 im Kongresszentrum in Hamburg einem großen Forum vorgestellt wurden. Speziell wurde dabei die MERIT-Studie vorgestellt, die eine Mortalitätsreduktion durch den Betablocker Metoprolol bei Patienten mit Herzinsuffizienz demonstrieren konnte.

      Betablocker im neuen Jahrtausend
    • ATj-Rezeptorantagonisten sind eine Substanzklasse, die ähnlich wie ACE-Hemmer wirkt, jedoch unterschiedliche Wirkmechanismen aufweist. Trotz ihrer erst dreijährigen Verfügbarkeit auf dem deutschen Arzneimittelmarkt sind sie ebenso erfolgreich in der Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen. Der Erfolg von ACE-Inhibitoren hat den Weg für die Therapie mit ATj-Antagonisten geebnet. Das positive Feedback von Ärzten und Patienten hat viele Pharmaunternehmen dazu veranlasst, sich mit dieser neuen Substanzklasse zu beschäftigen und ihre Produkte auf den Markt zu bringen. Innerhalb von drei Jahren wurde bereits die sechste Substanz in Deutschland zugelassen, was einen Rekord im Vergleich zu ACE-Hemmern darstellt. Die antihypertensiven, kardioprotektiven, vasoprotektiven und nephroprotektiven Eigenschaften der ATj-Antagonisten wurden in präklinischen Untersuchungen mit ACE-Inhibitoren und anderen Antihypertensiva verglichen und überzeugend belegt. Die klinische Wirksamkeit wird derzeit in großangelegten Mortalitätsstudien untersucht. Ein vorläufiges Fazit ist, dass ATj-Antagonisten die Antihypertensiva mit den wenigsten Nebenwirkungen sind. Das Buch fasst die Vorträge eines internationalen Candesartan-Kongresses zusammen, der im April 1998 in Hamburg stattfand.

      AT1-Rezeptor-Blockade
    • Das vorliegende Buch über AT1-Antagonisten wendet sich an alle Ärzte in Klinik und Praxis, die sich mit der Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen, insbesondere der essentiellen Hypertonie, der Herzinsuffizienz, dem Postmyo- kardinfarkt und Nephropathien beschäftigen. Um dem Leser das Verständnis und den Umgang mit dieser neuen Substanzklasse zu erleichtern, sind den Kapiteln über Hypertonie, Nephropathien und Herzerkrankungen ein Kapitel über die Physiologie und Pathophysiologie des Renin-Angio- tensin-Systems sowie ein Kapitel über die Pharmakologie und Klinische Pharmakologie der AT1-Antagonisten vorgeschaltet. Ein Kapitel über Neben- und Wechselwirkungen rundet das Werk ab.

      Angiotensin II AT1-Rezeptorantagonisten
    • Dieses Buch bietet eine exzellente Zusammenfassung des Standes der Forschung und deren klinische Anwendung zu Beta-Blockern. Der Einsatz von Beta-Blockern bei verschiedenen koronaren Erkrankungen wird ausführlich beschrieben. Grenzen und Abgrenzungen zu anderen Therapiemöglichkeiten werden diskutiert.

      Betablocker im Mittelpunkt der Forschung
    • Übersichtlich vermittelt das Buch neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der ACE-Hemmer. Neben der Physiologie und Pathophysiologie des Renin-Angiotensin- und des Bradykininsystems zeigen die Autoren den Wirkungsmechanismus und die klinische Pharmakologie von ACE-Hemmern. Sie erläutern die Klinik mit ihren Indikationen einschließlich der Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Pharmaka.

      ACE-Hemmer in Klinik und Praxis