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Georg Mall

    Alkoholprobleme im Betrieb sicher lösen
    Total-quality-Management, ISO 9000 und die betriebliche Arbeitsmedizin
    Konzeption zur Verbesserung der Ergonomie bei Goldschmiede- und Schmuckarbeitsplätzen
    Das Fehlzeiten-Informations-Management
    Sicherheit und Gesundheitsschutz für Zahntechniker
    Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz in das Arbeitssystem eines zahntechnischen Labors
    • Jeder Mitarbeiter, der fehlt, kann eine wichtige Information zur Verbesserung der betrieblichen Prozesse liefern. Jeder Betrieb braucht daher ein Fehlzeiten-Informations-Management. Das Buch beschäftigt sich mit den wichtigsten Aspekten der betrieblichen Fehlzeitenproblematik (wie Gesundheitsberichte, Rolle der Hausärzte, Problematik der Fehlzeitquote, betriebliche »Fehlzeitenkultur«, Stellungnahme der Gewerkschaften), stellt verschiedene betriebliche Konzepte zur Reduzierung von Fehlzeiten vor (wie die betriebliche Gesundheitsförderung, Rückkehrgespräche, Anwesenheitsverbesserungsprozess bei Opel, arbeitsmedizinisches Lastenheft in der Volkswagen AG, TOP-Programm bei Siemens) und entwickelt ein neues Konzept für das Fehlzeiten-Informations-Management (mit den Elementen: Rückmeldung des Mitarbeiters nach jeder Fehlzeit, Dokumentation in speziellen Protokollen, Stufenplan bei weiteren Fehlzeiten, Analyse von arbeitsplatzbedingten Krankheitsursachen durch den Betriebsarzt, Organisationsentwicklung aus dem Fehlzeiten-Informations-Management). Dieses Konzept ist keine einmalige Aktion zur Verringerung der Fehlzeitenquote, sondern Teil einer kontinuierlichen Organisationsentwicklung zur Verbesserung der Prozesse. Das aktive Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters wird eingefordert. Konfrontation mit Vorgesetzten in Rückkehrgesprächen konventioneller Art wird vermieden.

      Das Fehlzeiten-Informations-Management
    • Im vorliegenden Buch wird zum ersten Mal ein Konzept vorgestellt, wie die betriebliche Betreuung sinnvoll in den Betriebsalltag als Beitrag zur Verbesserung der Prozessqualität eingebunden werden kann. Wettbewerbsvorteile für die Firmen lassen sich nur noch erzielen, wenn es gelingt, die betriebsärztliche Betreuung über die traditionellen Inhalte hinaus weiterzuentwickeln. Wenn dies im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Einsatzzeit erfolgt, entstehen dem Betrieb keinerlei Zusatzkosten. Im einzelnen geht es um die Aufgaben des Betriebsarztes im Rahmen der DIN ISO 9000. Es werden Ergänzungen zum Qualitätssicherungshandbuch und eine Verfahrensanweisung vorgestellt. Konkrete Konzepte beschäftigen sich mit Eignungsanfragen, Qualitätszirkeln, Arbeitszeitflexibilisierung, Ergonomie, Fehlzeiten, Alkohol, Betriebshygiene u. a. Diese Konzepte sind praxisnah und können in jedem Betrieb sofort umgesetzt werden.

      Total-quality-Management, ISO 9000 und die betriebliche Arbeitsmedizin
    • Im ersten Teil wird in zwölf Grundsätzen der aktuelle Stand der Diskussion vermittelt. Daraus ergeben sich für den Betrieb praxisbezogene Konsequenzen, die in einer neuen Konzeption berücksichtigt werden. Neu ist, dass diese Konzeption zwei Betriebsvereinbarungen umfasst: Hilfe für alkoholkranke Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und Vermeidung von Alkoholmissbrauch im Betrieb. Beide Vereinbarungen sind aufeinander abgestimmt. Damit kann zuverlässig zwischen Alkoholkrankheit und Alkoholmissbrauch unterschieden werden. Dies ist aus therapeutischer und arbeitsrechtlicher Sicht von Bedeutung. Innerhalb von sechs Monaten kann – dank dieser Konzeption – ein Alkoholproblem im Betrieb gelöst werden. Dies ist eine wichtige Hilfe für die Betroffenen. Verzichtet wird auf aufwendige Gesprächsschulungen der Vorgesetzten. Eine kurze Einführung hierzu kann auf einer Computerdiskette angefordert werden. Inhalt: – Zwölf Grundsätze zum Thema: Alkohol im Betrieb – Betriebsvereinbarung: »Hilfe für alkoholkranke Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen« – Betriebsvereinbarung: »Vermeidung von Alkoholmissbrauch im Betrieb«

      Alkoholprobleme im Betrieb sicher lösen