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Gustav A. Horn

    Geld-Anlage im Internet
    Wirtschaftliche Krisen bewältigen
    Sparwut + Sozialabbau
    Des Reichtums fette Beute
    Gegensteuern
    Wages and the Euro
    • Wages and the Euro

      • 143 pages
      • 6 hours of reading

      With the abolition of exchange rates the role of wage formation in the European Monetary Union changes fundamentally and national economic policy in particular fiscal policy faces new restrictions. These are analysed in the first two chapters. A major impact is expected for wage formation. To achieve a convergence of economic developments wage finding has to follow in all EMU member countries basically the same rules. An empirical investigation using econometric methods show that this is presently not yet the case. In particular in the southern European countries wage finding is different from that in the rest of the EMU. Frequently the introduction of Euro is perceived as a signal to lower wages all over Europe to overcome the dismal employment situation. The book addresses the question whether such a race for lower wages is appropriate in terms of employment creation.

      Wages and the Euro
    • Gegensteuern

      Für eine neue Wirtschaftspolitik gegen Rechts

      Strategien gegen den Rechtsruck Die AfD scheint sich fest in der deutschen Politik etabliert zu haben. Bei der Diskussion über Gegenstrategien geht es meist darum, ob und wie man mit den Funktionären der Partei und ihren Wählern reden soll. Aber reicht das? Drücken sich in der Attraktivität rechtspopulistischer Parteien für viele Menschen in Europa nicht tieferliegende gesellschaftliche Probleme aus? Und wie lassen sich diese angehen? Gustav A. Horn meint: Jahrzehnte neoliberaler Politik und das Versagen der sozialdemokratischen Parteien haben den Boden für den Rechtspopulismus bereitet. Und er zeigt konkret, wie ein Politikwechsel aussehen muss, der die Demokratie stärkt und unser Land in eine soziale und ökologische Zukunft führt.

      Gegensteuern
    • Des Reichtums fette Beute

      • 270 pages
      • 10 hours of reading

      Die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit nimmt zu. Für die Bewältigung der Krise haben die Niedrigverdiener die Zeche gezahlt. Profi tiert haben die Reichen. Das ist ein ethischer und politischer Skandal. Und es ist eine Katastrophe für die Wirtschaft. Denn ohne stärkere Kaufkraft der niedrigeren Einkommensschichten werden wir vor einem Abgrund stehen, wenn die Wirtschaftskrise zurückkehrt. Und mit dieser Rückkehr müssen wir trotz aller Jubelrufe über das aktuelle Wachstum rechnen, denn die internationalen Märkte sind instabil. Wie können wir uns retten? Der streitbare und renommierte Ökonom Gustav A. Horn zeigt messerscharf: Die Stabilisierung der Wirtschaft und die Bekämpfung der Ungleichheit gehen Hand in Hand. Er liefert eine klare Marschroute für eine stabile und gerechte wirtschaftliche Zukunft.

      Des Reichtums fette Beute
    • Mit den immer gleichen Rezepten versuchen Politiker und Ökonomen seit Jahren den Aufschwung herbeizuzaubern: Kündigungsschutz lockern - Löhne runter - Sparen auf Teufel komm raus. Dass diese Rezepte nicht funktionieren, stört sie nicht. Doch was haben uns die harten Sparmaßnahmen und die Einschnitte ins soziale Netz gebracht? Ein wirklich kraftvolles Wirtschaftswachstum jedenfalls nicht. Der Konjunkturexperte Gustav A. Horn bezieht mutig Position gegen die herrschende Meinung und fordert zum Umsteuern auf: weg von einer verfehlten und antisozialen Sparpolitik, hin zu einer Geld- und Konjunkturpolitik mit Augenmaß, die echte Wachstumsimpulse geben kann und zu dauerhaft mehr Beschäftigung führt. „Wenn die Menschen mehr kaufen sollen, brauchen sie mehr Geld.“ Gustav A. Horn

      Sparwut + Sozialabbau
    • Das Fachbuch gibt einen kompakten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Bekämpfung von wirtschaftlichen Krisen. Die Gedankenwelt der Ökonomen hat sich seit der Finanzmarktkrise und der Krise des Euroraums dramatisch verändert. In kurzer Zeit und unter hohem Druck mussten neue Instrumente der Krisenbekämpfung entwickelt und alte, als überkommen angesehene wieder angewandt werden. Der Autor zieht eine Zwischenbilanz dieser Reform ökonomischen Denkens. Dabei werden Forschungsergebnisse zu den genannten Begrifflichkeiten aufgearbeitet und im Hinblick auf ihre Tragfähigkeit zur Krisenerklärung diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, wie wichtig die Geldpolitik ist, um Panik und Unsicherheit rasch bekämpfen zu können. Sie kommt aber schnell an ihre Grenzen, wenn sie nicht von einer aktiven Fiskalpolitik und einer Arbeitsmarktpolitik flankiert wird, die starke Impulse für Wachstum und Beschäftigung geben. Es bedarf somit einer aktiven gesamtwirtschaftlich orientierten Politik, um Krisen Herr zu werden.

      Wirtschaftliche Krisen bewältigen