An artistic reflection on the impact of David Adjaye's architecture for the Idea Stores in London, featuring also a conversation with David Adjaye on London's new public neighbourhood libraries.
Brings the focus back to the sensual aspects of architecture the subtle and
intangible ways it impacts on human experience through the work of six leading
architects from around the world, all of whom have created an immersive
installation for the Royal Academy.
Jacques Herzog and Jeff Wall are among art and architecture’s most successful representatives, and Herzog & de Meuron’s architecture in the art domain (e. g. Tate Modern, London) has, since the 70s, attracted particular attention. Wall, for his part, has repeatedly in his motifs sought dialogue with architecture. His photography of Herzog & de Meuron’s „Dominus Winery“ (1999) in California represents the point of departure for a discussion on the relationship between art and photography. Questions arise as a result on topics such as 'photogenic architecture', the construction of pictures and buildings, and the time factor.
"WER NICHT DENKEN WILL, FLIEGT RAUS" - JOSEPH BEUYS Joseph Beuys (1921–1986): einerseits als Künstler von Weltruhm gefeiert, andererseits aber als «Scharlatan» angefeindet. Wie kaum ein anderer prägte und polarisierte er die zeitgenössische Kunst. Welche Rolle spielt der Mann aus Kleve, der zum Inbegriff der Gegenwartskunst geworden ist, heute? Philip Ursprung begibt sich auf eine zeithistorische Reise zu 24 zentralen Beuys-Schauplätzen und bietet dabei einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhang der Bundesrepublik Deutschland. Der Band enthält 116 Abbildungen. 100. Geburtstag von Joseph Beuys am 12. Mai 2021 Eine zeithistorische Reise ins Werk von Joseph Beuys Umfassender Überblick über das gesamte Werk – vor dem zeithistorischen Hintergrund
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Themen und Entwicklungen in verschiedenen Bereichen. Es analysiert relevante gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Trends und beleuchtet deren Auswirkungen auf das tägliche Leben. Expertenmeinungen und Fallstudien unterstützen die Argumentation und bieten tiefere Einblicke. Die klare Struktur und verständliche Sprache machen komplexe Inhalte zugänglich und ansprechend für ein breites Publikum. Ideal für Leser, die sich über die neuesten Entwicklungen informieren möchten.
Sind Politik und Wirtschaft Motoren für künstlerische und architektonische Verän- derungen? Das Forschungsprojekt «Der Wert der Oberfläche» an der ETH Zürich unter der Leitung von Philip Ursprung folgte dieser Fragestellung. Der Begriff «Wert» wird hier ebenso sehr in ökonomischen Zusammenhängen wie als eine Idee der Qualität in Kunst und Architektur gesehen. Wo sind Vergleichbarkeiten etwa zwi- schen dem frühen Industriekapitalismus, dem Crystal Palace in London, Herman Melvilles Roman Moby Dick und der leibhaftigen Erscheinung eines weissen Wals zu beobachten? Oder inwieweit prägten die Folgen der Bologna-Reform die Struktur der Hochschule für Architektur in Nantes von Lacaton & Vassal? Aus dezidiert subjektiver Sicht zeigt Philip Ursprung in seinen 14 im Rahmen des Projekts entstandenen Essays Verbindungen zwischen Ökonomie, Architektur und Kunst auf. Seine unkonventionellen gedanklichen Pfade regen zur kritischen Reflexion an. Sie führen in teils neue, teils unerwartete, überraschende Denkräume, die es ermöglichen, Phänomene in bisher so nicht gesehenen, einander wechsel- seitig bedingenden Erscheinungsformen zu betrachten. Das Buch plädiert für eine spekulative Geschichtsschreibung und fordert dazu auf, manche theoretische Prämisse zu revidieren.
Die Kunst der Gegenwart (1960 bis heute) erscheint oft als undurchdringlich und widersprüchlich. Philip Ursprung gibt einen klaren und aufschlussreichen Überblick, indem er den Wandel von Kunst und Architektur im Spannungsfeld zwischen Zeitgeschichte und Kunstbetrieb nachzeichnet. So kann er die wichtigsten Gegenwartskünstler mit ihren Arbeiten verorten und zugleich in ihrer Individualität vorstellen - von Andy Warhol, Robert Smithson und Carolee Schneemann über Joseph Beuys, Gerhard Richter und Herzog de Meuron bis hin zu Cindy Sherman, Olafur Eliasson und Pipilotti Rist.