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Hans Peter Herrmann

    April 21, 1929
    Krisen
    Tourismuspsychologie
    Fernweh und Reiselust - Streifzüge durch die Tourismuspsychologie
    Identität und Machtanspruch
    Machtphantasie Deutschland
    Working time and unemployment - from weakness in sales to economics crisis
    • Unemployment is closely linked to working time, yet existing explanations often overlook the amount of work desired by both suppliers and demanders. This study explores the relationship between unemployment rates and working hours, analyzing economic data from the USA, Japan, and Germany since 1850. It finds that optimal working time decreases with rising wage rates, non-work income, or deteriorating working conditions, leading to a discrepancy where actual working hours exceed employee preferences but fall short of company needs. This gap contributes to rising unemployment rates. If working hours are not adjusted in response to increased labor productivity, unemployment may escalate, potentially causing stagnation or decline in national income. Excessive savings can hinder profitable investments in new goods, resulting in a slowdown of economic activity. The study discusses solutions, emphasizing the need to reduce savings or redirect them into real goods. It compares the 2007 economic crisis to the 1929 crisis and later recessions, noting that today’s higher debt levels amplify potential crises. Current responses in industrialized nations, primarily government loans to the financial sector, fail to address the underlying sales crisis. A more effective approach involves taxing high incomes and speculative assets to redistribute surplus savings through state investment or consumption, alongside reducing working hours per emplo

      Working time and unemployment - from weakness in sales to economics crisis
    • Machtphantasie Deutschland

      Nationalismus, Männlichkeit und Fremdenhaß im Vaterlandsdiskurs deutscher Schriftsteller des 18. Jahrhunderts

      „Der hier vorgelegte Band zeigt, daß deutsche Schriftsteller schon seit der Mitte des 18. Jahrhunderts an der Ausformung eines aggressiven und fremdenfeindlichen Vaterlandsdiskurses gearbeitet haben. Der Ansatz, Nationalismus als eine »gedachte Ordnung« zu begreifen, ermöglicht es zum ersten Mal, die Trennung in einen Gemeinschaft stiftenden »guten« und einen ausgrenzend aggressiven »bösen« Nationalismus zu überwinden; mit ihm lassen sich zwei weitere, für die deutsche Nationalismusforschung wichtige Problemkomplexe sinnvoller untersuchen als bisher: die Rolle, die Schriftsteller und »Dichter« bei der Entwicklung nationaler Vorstellungen gespielt haben, und die Entstehung des deutschen Nationalismus zu einer Zeit, in der ein deutscher Nationalstaat noch gar nicht erkennbar war.“

      Machtphantasie Deutschland
    • Der Nationalismus ist wieder da. Wie konnte es dazu kommen? Der Nationalismus ist wieder da, in Deutschland, in Europa, weltweit. Seine Wiederkehr wirft Fragen auf: Wie konnte es dazu kommen? Seit wann gibt es ihn eigentlich und wieso? Hans Peter Herrmann greift diese Fragen in seinem Buch auf. Er widerspricht dem bisherigen Konsens der deutschen Historiografie, der Nationalismus sei im Vorfeld der Französischen Revolution entstanden, als politische Ideologie der sich bildenden Nationalstaaten. Herrmann hingegen sieht seinen Anfang in den Jahrzehnten um 1500 und versteht ihn als Handeln. Die damaligen politischen und kulturellen Eliten reagierten damit produktiv auf Krisenerfahrungen der Epoche: auf die Entstehung der neuzeitlichen Territorialstaaten, den Geltungsverlust der kirchlich bestimmten Kultur des Spätmittelalters und die Notwendigkeit einer neuen Einteilung der politischen und kulturellen Welt Europas. Seine Thesen entwickelt Herrmann an politischen, diplomatischen und, mit Gewicht, literarischen Texten. Er stützt sie durch methodologische Reflexionen und Überlegungen zu ihrer politischen Bedeutung heute. Und ergänzt sie durch Kapitel über die Entstehung der Begriffe Diutsche und natio.

      Identität und Machtanspruch
    • Dieses Sachbuch befasst sich auf unterhaltsame Weise mit der psychologischen Seite des Reisens. Wie der Buchtitel bereits erahnen lässt, erfährt der Leser in 40 kurzen Kapiteln wesentliche Entscheidungs- und Handlungsweisen. Diese werden dem Leser eindrücklich und unterhaltsam mittels psychologischer Erklärungen nahegebracht. Das Sachbuch umspannt einen weiten Themenbogen: von der Werbebegegnung und Entstehung von Reisewünschen über Reiseentscheidungsprobleme bis hin zum Phänomen Urlaubsstress. Auch allseits interessante Themen wie Zeiterleben, Flugangst, Jetlag, Reiseverhalten oder Urlaubsglück fehlen nicht bei den Streifzügen durch die Tourismuspsychologie. Das Sachbuch richtet sich an alle Leser, die sich für die psychologischen Sachverhalte entlang der gesamten Reisekette interessieren und mehr über ihr eigenes Reiseverhalten erfahren möchten. Es soll dem interessierten Leser helfen, seine eigenen Reiseentscheidungen besser zu verstehen und Urlaubserfahrungen sinnhafter reflektieren zu können. Die Beschreibungen sind mit zahlreichen aktuellen Fakten und Hintergrundinformationen versehen und vermitteln hierdurch auch prägnanten Einblick in das touristische System. Umrahmt werden die Texte durch thematisch passende Zeichnungen von Pauline Wetzel. 

      Fernweh und Reiselust - Streifzüge durch die Tourismuspsychologie
    • Tourismuspsychologie

      • 190 pages
      • 7 hours of reading

      Dieses Buch bietet einen kompakten Überblick zum Themenbereich Tourismuspsychologie, für den ein wachsendes Interesse besteht. Die Tourismuspsychologie wird entlang einer Reisekette dargestellt. Beginnend bei der Werbebegegnung bis hin zu den Urlaubserinnerungen nach der Reise werden wesentliche psychologische Sachverhalte behandelt. Schwerpunktthemen hierbei sind: Aufgaben und Ziele der Tourismuspsychologie, Gestaltung touristischer Werbung, der Reiseentscheidungsprozess, Reise- und Urlaubsängste, Erleben am Urlaubsort, Führung von Teams und Reisegruppe. Dieses Lehrbuch wendet sich vor allem, aber nicht nur, an Studierende. Es unterstützt alle Verantwortlichen und Mitarbeiter im touristischen Bereich dabei, das Verhalten der Reisenden besser zu verstehen und angemessen darauf reagieren zu können. Zum Autor: Der Autor ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Harz, an dendualen Hochschuleinrichtungen BA Eisenach und iba Erfurt sowie an der Heimerer-Akademie Leipzig. Schwerpunkte seiner Lehrtätigkeit sind Tourismusmanagement und Psychologie. Seit 2013 hält er Vorlesungen und Seminare zur Tourismuspsychologie an der Hochschule Harz

      Tourismuspsychologie