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Adalbert Stifter

    October 23, 1805 – January 28, 1868

    Adalbert Stifter was an Austrian writer, poet, painter, and pedagogue whose work is notable for its vivid depiction of natural landscapes. He has long been popular in the German-speaking world, though he remains almost entirely unknown to English readers. His literary style is characterized by precise description and a profound observation of the world.

    Adalbert Stifter
    Sagen und Legenden aus dem Böhmerwald
    Der beschriebene Tännling
    Folktales and legends
    Der Hagestolz. Die Schwestern. Der beschriebene Tännling
    Rock crystal. A Christmas tale
    Motley Stones
    • The first complete English translation of the nineteenth-century Austrian innovator's evocative, elemental cycle of novellas. For Kafka he was “my fat brother”; Thomas Mann called him “one of the most peculiar, enigmatic, secretly audacious and strangely gripping storytellers in world literature.” Often misunderstood as an idyllic poet of “beetles and buttercups,” the nineteenth-century Austrian writer Adalbert Stifter can now be seen as a radical experimenter with narrative and a forerunner of nature writing’s darker currents. One of his best-known works, the novella cycle Motley Stones now appears in its first complete English translation, a rendition that respects the bracing strangeness of the original. In six thematically linked novellas, including the beloved classic “Rock Crystal,” human dramas play out amid the natural cycles of the Alps or the urban rhythms of Vienna—environments so keenly observed that they emerge as the tales’ most indomitable protagonists. Stifter’s human characters are equally haunting—children braving perils, eccentrics and loners harboring enigmatic torments. “We seek to glimpse the gentle law that guides the human race,” Stifter famously wrote. What he glimpsed, more often than not, was the abyss that lies behind the idyll. The tension between his humane sensitivity and his dark visions is what lends his writing its heartbreaking power.

      Motley Stones
    • Als jede Flußbiegung, jeder Berggipfel und jeder Kirchturm noch seine eigene Geschichte zu erzählen wußte, als Glücksritter und Pechbrenner durch die böhmischen Lande zogen und in den Wäldern Teufel und Wichtel hausten – von diesen Tagen erzählte der Großvater in stillen Stunden seinem Enkel Adalbert. Noch in reifen Jahren schöpfte Stifter seine Stoffe aus diesem ergiebigen Quell und hielt die Landschaft seiner Kindheit in poesievollen Bildern fest. Wer läßt sich nicht gern an die Hand nehmen, wenn der Urahn leise anhebt: „In allen diesen Wäldern und in allen diesen Ortschaften hat sich einst eine merkwürdige Tatsache ereignet …!“

      Folktales and legends
    • Adalbert Der beschriebene T�nnlingEdition Holzinger. TaschenbuchBerliner Ausgabe, 2020, 2. AuflageDurchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael HolzingerEntstanden 1845, Erstdruck Rheinisches Taschenbuch auf das Jahr 1846, Frankfurt am Main.Textgrundlage ist die Adelbert Gesammelte Werke in sechs B�nden, [herausgegeben von Max Stefl, ] Band 2, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Insel, 1959.Herausgeber der Michael Holzinger Viktor HarvionUmschlaggestaltung unter Verwendung des Adalbert Stifter (Gem�lde von Josef Grandauer, 1862)Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Die Sammlung Holzinger erscheint im Verlag der Contumax GmbH & Co. KG, Berlin

      Der beschriebene Tännling
    • Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke. Der Nachsommer I
    • Gesammelte Werke

      Novellen. Witiko. Der Nachsommer

      • 6 volumes

      Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke
    • Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke. Novellen II