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Michael Alberts

    Hellsehen
    Erfahrungen im Umgang mit Tod und Sterben
    Einblicke in die Anthroposophie
    Einsamkeit
    Kampf der Kulturen?
    Familie im Wandel
    • Von Jahr zu Jahr entstehen mehr Single-Haushalte, die Quote der Ehescheidungen steigt zunehmend, und immer weniger Kinder werden geboren. Ist die Familie ein Auslaufmodell? Nein! Das Familienleben ist heute wichtiger denn je. Aber die Familie befindet sich im Wandel. Tradierte Strukturen tragen nicht mehr, das Familienleben muß heute bewußt ergriffen werden. Welche Bedeutung und Aufgaben kommen der Familie zu? Wie kann man das Familienleben gestalten, damit es diesen Aufgaben gerecht wird? In diesem Buch wenden wir uns unter den verschiedensten Aspekten diesem vielschichtigen Thema zu. Wir fragen dabei insbesondere nach dem Verhältnis von Individualität und Familie, nach der Vereinbarkeit von Freiheit und Verantwortung, von Beruf und Familie. Wir zeigen Konflikte und Probleme und Wege zu deren Bewältigung.

      Familie im Wandel
    • Die Welt brennt. Ein terroristischer Anschlag auf die USA. Krieg in Afghanistan. Zwei Völker in mörderischem Konflikt in Palästina. Krieg im Irak? Und der schwarzafrikanische Kontinent stirbt. Ist die Welt aus den Fugen geraten? Drohen jetzt Religionskriege, Muslime gegen Christen, Juden gegen Muslime, Hindus gegen Muslime? Der 11.9.01 sollte Anlaß sein, die aktuelle Politik der USA zu überdenken und die Einseitigkeit der vielgepriesenen Globalisierung zu Lasten der armen Länder zu entlarven. In diesem Buch möchten wir Ihnen die aktuellen weltweiten Konflikte - Afghanistan, Kaschmir, Palästina, Irak, Schwarzafrika, Arm und Reich, internationaler Terrorismus - durch Interviews näherbringen. Zeigen möchten wir aber auch, daß man nicht ohnmächtig in all diesen Katastrophen stehen muß, sondern etwas verändern und auch konkret Hilfe leisten kann.

      Kampf der Kulturen?
    • Einsamkeit und Alleinsein - Zustände, die jeder kennt. Der eine sucht sie bewußt, der andere vermeidet sie, wo er kann. Was für den einen geistige Erfrischung ist, kann für den anderen zum lebensbestimmenden Leid werden. Jede Einsamkeit birgt Entwicklungschancen - bewußt durchlebt und ergriffen, bringt sie uns einen Schritt im Leben voran. - Durch die gesamte Biographie ziehen Phasen der Einsamkeit: das erste Alleinsein des Kindes, Zweifel an sich selbst und der Welt während der Pubertät, Einsamkeitserlebnisse in der Lebensmitte und im hihen Alter. Die meisten Menschen durchleben dunkle Augenblicke des Verlassenseins. Sie gehören zum Leben. Problematisch wird es aber, wenn die Einsamkeitserlebnisse chronisch werden und zur Vereinsamung und Depression führen. - Wir zeigen in diesem Band nicht nur die verschiedenen biographischen Einsamkeitsphasen und Hilfen, wie man mit der Einsamkeit umgehen und auch aus ihr herauskommen kann, sondern stellen auch Menschen vor, die unfreiwillig in die Isolation geraten sind, und solche, die in der Weite der Welt bewußt die Einsamkeit gesucht haben.

      Einsamkeit
    • Anthroposophie, was ist das eigentlich? Eine Weltanschauung, eine Wissenschaft von der Wirklichkeit des Geistes? Ist sie eine Methode, um das Geistige in Welt und Mensch, um geistige Wesen, das Böse oder die Wirksamkeit von Reinkarnation und Karma im menschlichen Leben zu erkennen? - Dieses Buch gibt spannende Einblicke in die Vielfältigkeit anthroposophischer Forschungsergebnisse. Sie erfahren etwas über Naturgeister, Engel, die Trinität und das Böse, über Rudolf Steiner und die Anthroposophische Gesellschaft, über Meditationspraktiken und Konzentrationsübungen, über Beuys`erweiterten Kunstbegriff und die Arbeit an der sozialen Plastik sowie über die allgemeine Schulkrise und die Alternative der Waldorfpädagogik mit ihren Stärken und Schwächen. - Es sind anthroposophische Impressionen, Schlaglichter auf einzelne Aspekte der Anthroposophie. Gleichzeitig berichten die Interviewpartner aus ihrer Biographie, wie sie der Anthroposophie begegnet sind und wie sie mit ihr arbeiten.

      Einblicke in die Anthroposophie
    • Der Verlust eines geliebten Menschen durch den Tod gehört zu den einschneidendsten Erfahrungen, die man während des Lebens macht. Ohnmacht, Verzweiflung, Verlusterlebnisse umfassen die Seele wie eine eiserne Hand. Kann man diesen dunklen Gefühlen entrinnen, und ist es möglich, im Tod einen Sinn zu sehen? In diesem Band schildern die verschiedensten Menschen ihre persönlichen Erlebnisse, wie sie mit diesem Verlust fertiggeworden und wie sie mit Tod und Sterben umgegangen sind. Die intimen Schilderungen lassen einen nicht nur teilhaben am Leben der betroffenen Menschen, sie machen diese Sammlung zugleich zu einem Buch über die Liebe. Glück und Trauer, Lebensgewinn und Verlusterfahrung liegen oft dicht beieinander. Das Buch enthält u. a. Beiträge über: die Pflege eines sterbenden Menschen, die schmerzvolle Verlusterfahrung, die Trauer und Trauerarbeit, den Sinn des Todes, den Umgang mit Verstorbenen, Sterbebegleitung und die Arbeit im Hospiz, Träume vom Tod, Nah-Todeserfahrungen, Humor im Trauerfall. Die Beiträge führen nicht nur die schweren Momente des Abschieds vor Augen, sondern sie zeigen auch, wie Sterben, Tod und Abschiednehmen einen würdigen Platz im Leben einnehmen können. Es sind bewegende Geschichten vom Sterben und vom Leben, von der Veränderung des Lebens durch den Tod.

      Erfahrungen im Umgang mit Tod und Sterben
    • Einen Blick in die Zukunft des eigenen Schicksals werfen, nähere Einzelheiten darüber erfahren, wie die Menschheit in zehn oder zwanzig Jahren leben wird - wer möchte das nicht? Sich in die eigene Vergangenheit und in die von anderen Menschen hineinversenken und sie hellsehend erblicken - würden sich dadurch nicht manche zwischenmenschlichen Lebensrätsel entschlüsseln lassen? Die Gedanken eines anderen Menschen lesen, seine Gefühle und seinen Charakter abspüren - wäre das hilfreich oder auch sehr belastend? Wir zeigen in diesem Buch das Pro und Kontra und die Vielschichtigkeit hellseherischer Erfahrungen. Wir unterscheiden dabei drei verschiedene Wege: die angeborene hellseherische Gabe, den meditativen bzw. anthroposophischen Schulungsweg und die Keime eines neuen Hellsehens. Und wir machen deutlich, daß übersinnliche Erfahrungen Hand in Hand mit der Ausbildung einer spirituellen Begrifflichkeit gehen sollten, da nur sie Sicherheit und eine gültige Erkenntnis übersinnlicher Phänomene gewährleisten kann.

      Hellsehen
    • An der Schwelle zum 21. Jahrhundert befindet sich die Welt im Umbruch. In atemberaubendem Tempo schreitet die Globalisierung voran, deren Motor die transnationalen Konzerne und die Finanzdienstleister sind, die weltweit operieren. Aber während für die Wirtschaft und die Informationstechnologie die Erde zum globalen Dorf wird, bleiben die Politiker und das Bewußtsein der Menschen hinter der Entwicklung zurück. Wir erleben nicht nur nationalistische und protektionistische Rückzugsbewegungen in den westlichen Industrienationen, sondern darüber hinaus die weltweite Tendenz zur Balkanisierung der Nationalstaaten, den Zerfall in immer kleinere Staaten, sich bekämpfende Gruppen und Ethnien. Die zunehmende Zersplitterung der Menschheit, die im Kampf aller gegen alle zu kulminieren droht, erscheint wie das Gegenbild zur Dynamik der ökonomischen Globalisierung. Doch wir sind der gegenwärtigen Entwicklung nicht ohnmächtig ausgeliefert, sondern vielmehr gefordert, Initiative und Ideen zu entwickeln und gestaltend einzugreifen. Daß eine Kurskorrektur dringend notwendig ist, und daß es für jeden konkrete Handlungsmöglichkeiten gibt, zeigen wir in diesem Band.

      Die Welt im Umbruch
    • Das menschliche Gedächtnis ist eines der großen Rätsel der Naturwissenschaft. Zwar sind inzwischen zahlreiche Zusammenhänge zwischen Gehirnleistungen und Gedächtnisprozessen bekannt, aber die Frage, wie aus Gehirnprozessen z. B. bewußte Erinnerungen werden, ist bis heute nicht einmal im Ansatz geklärt. In diesem Buch geben wir einen Einblick in den aktuellen Stand der naturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung und zeigen auf, welche Anstöße von einer anthroposophischen Weltsicht für das Verständnis des Gedächtnisses und der Erinnerung ausgehen können. Weitere Themen: Die Anwendung psychometrischer Testverfahren zur Erkennung von Gedächtnis-, Hirnleistungsstörungen und Demenz - z. B. Alzheimer -, die Arbeit einer Memory Clinic und Fragen der Therapie. Ein spannender Übungsteil bietet die Möglichkeit, die eigene Gedächtnisleistung zu prüfen, und stellt Methoden zur Steigerung der Merkfähigkeit vor.

      Gedächtnis und Erinnerung
    • Es gibt Kräfte in der Welt, die Niedergang, Vernichtung und Tod überwinden können. Diese Auferstehungskräfte kann der Mensch aufgreifen und sich bewußt mit ihnen verbinden. Sie können zum entscheidenden Antrieb seiner eigenen Entwicklung und der Erfüllung seiner Aufgabe werden, die Erde vor der Zerstörung zu bewahren und ihre erneuernden Kräfte zu unterstützen. Das Thema der Auferstehung und der Gegenwart Christi erfordert einige Bereitschaft des Lesers zur gedanklichen Durchdringung. Dabei kann deutlich werden, daß die gedankliche Erschließung der geistigen Zusammenhänge bereits auf dem Weg des eigenen Erlebens der Auferstehungskräfte führt. Das zentrale Ereignis der Menschheits- und Erdenentwicklung, die Inkarnation des Gottes Christus in dem Menschen Jesus und die Besiegung der Todeskräfte, ragt mit seinen Wirkungen in jeden Menschen herein, ob er sich dessen bewußt ist oder nicht. Durch das Verstehen dieses Geschehens offenbart sich ihm der Sinn der Menschheitsentwicklung und das Geheimnis des Auferstehungsleibes Christi.

      Auferstehung
    • Ursprünglich waren Computer dazu gedacht, stupide und sich immer wiederholende Rechenaufgaben maschinell zu lösen. Einer der ersten, der sich mit der Entwicklung programmgesteuerter Rechenmaschinen beschäftigte, war der deutsche Ingenieur Konrad Zuse. Zuses erster Rechner entstand im Jahre 1936 und arbeitete noch rein mechanisch. Später von ihm entwickelte Anlagen arbeiteten schon mit Relais, füllten aber ein ganzes Labor aus und erbrachten nur einen Bruchteil der Rechenleistungen eines heutigen Taschenrechners. Zuses Ideal war es, sämtliche Denkaufgaben zu lösen, die von Mechanismen erfaßt sind. - Heute sind Computer alltäglich, und das Ideal Konrad Zuses ist nahezu erreicht. Inzwischen sind es ganz andere Zielvorstellungen, die die Computerkonstrukteure umtreibt. Nicht nur mechanisch faßbare Denkaufgaben sollen an den Computer übergeben werden, sondern alles, was geistige Leistung des Menschen ist, soll vom Computer nachempfunden werden: das komplette menschliche Denk- und Handlungsvermögen inklusive Intelligenz, Kreativität und Abstraktionsvermögen, die Sprachfähigkeit, das Gestalterfassungsvermögen, die Fähigkeit, komplexe Prozesse zu überblicken und zu steuern usw. - Ein anderer nicht weniger beängstigender Aspekt ist, daß man versucht, das menschliche Denkvermögen mittels des Computers zu begreifen. Der Computer wird zum Modell für die Menschen.

      Mensch und Computer