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Detlef Bluhm

    January 15, 1954 – April 8, 2023

    Detlef Bluhm is a German writer whose work is informed by extensive experience within the book industry. His writing is shaped by a profound understanding of the literary world, cultivated through his roles in publishing houses and bookstores. Bluhm's approach to his craft is influenced by his broad cultural engagement and involvement with literary institutions, allowing him to explore diverse themes with a unique perspective. His literary output reflects a deep appreciation for the power and impact of literature.

    Von Autoren, Büchern und Piraten
    Berlin ist das Allerletzte
    Die Katze, die Anchovis liebte
    Mao de zu ji
    Schiffskatzen
    Berlin im Glanz der Nacht
    • Berlin scheint niemals zu schlafen. Doch der Schein trügt. Dieser Bildband nimmt den Leser mit auf einen Streifzug durch menschenleere Straßen und Plätze, auf Dächer und Balkone, in nachts eigentlich unzugängliche Gebäude – und lässt ihn vermeintlich Bekanntes neu entdecken. Im Licht der Nacht und aus ungewöhnlichen Perspektiven fotografiert, offenbart sich die Stadt ganz anders, als man sie kennt. Detlef Bluhms Fotografien von stillen Parks und illuminierten Bürohäusern, von weltbekannten Sehenswürdigkeiten und tagsüber unscheinbaren Industrieanlagen überraschen und begeistern. It seems as if Berlin never sleeps. But appearences can be deceptive. In this collection of photographs the reader is taken on a journey through empty streets and squares, on to rooftops and balconies, into buildings not really accessible at night, and has a new experience of places that are supposedly familiar. Photographed at night and from unusual perspectives, the city looks completely different. Detlef Bluhm’s pictures of quiet parks and illuminated office blocks, world-famous tourist attractions and industrial sites that are unremarkable by day, are a surprise and a delight.

      Berlin im Glanz der Nacht
    • Ohne Katzen sähe die Weltkarte heute anders aus; ohne sie wären die großen See-Expeditionen und Entdeckungsfahrten kaum möglich gewesen: Auf den wochenlangen Fahrten über den Atlantik waren die Schiffskatzen lebenswichtige Begleiter, denn sie schützten die Lebensmittelvorräte vor Ratten und Mäusen. Noch bis ins 20. Jahrhundert hinein war deshalb ihre Anwesenheit auf Handels- und Kriegsschiffen, Expeditionen und Passagierfahrten selbstverständlich. Eine französische Versicherung forderte sogar die Anwesenheit einer Katze an Bord des Schiffs, andernfalls ging der Versicherungsschutz verloren. Die Tradition, eine Katze mit an Bord zu nehmen, wird bis heute vielerorts beibehalten. Detlef Bluhm hat die Geschichte der Schiffskatzen rekonstruiert und erzählt von ihrem Leben an Bord, von wagemutigen Landgängen, abenteuerlichen Expeditionsreisen und riskanten Rettungsaktionen über Bord gegangener Schiffskatzen.

      Schiffskatzen
    • Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Katzen gelesen haben: „Alles für die Katz! Detlef Bluhms Buch ist da umfassender, witziger - und vor allem thematisch sehr gut sortiert.“ urteilte Die Welt über Detlef Bluhms Katzenkulturgeschichte Katzenspuren. Auch in diesem Buch überrascht uns der Autor mit viel Wissenswertem, witzigen Anekdoten und verblüffenden Raritäten aus der Welt der Katzen, die im wahrsten Sinne des Wortes Schlagzeilen machen. So wird etwa berichtet, wie Katzen Erdbeben und Tornados vorausahnen oder dringend eine Diät benötigen und warum sie sich dennoch nicht für Süßes erwärmen können ... Detlef Bluhm hat die hier ausgesuchten Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft und dabei oft erstaunliche Entdeckungen gemacht - wie etwa von der Katze auf dem Dach, die ein regelrechter „Fall-Künstler“ sein kann. Alle Geschichten wurden mit interessanten Hintergrundinformationen sowie persönlichen Erfahrungen ergänzt und kommentiert: ein Juwel felider Raritäten, das in keiner Katzenbibliothek fehlen sollte!

      Die Katze, die Anchovis liebte
    • 1991, vor zwanzig Jahren, wurde in Bonn vom Bundestag beschlossen, Berlin zur Bundeshauptstadt zu erheben. In der hitzigen Debatte zeigte sich, dass sowohl die Berlin-Gegner wie die Berlin-Befürworter einem völlig falschen Bild sowohl der Stadt wie ihrer Bewohner aufsaßen. Um dieses Bild zu korrigieren und der Realität anzunähern, fahndeten die beiden Herausgeber in der Literatur der letzten beiden Jahrhunderte nach Berichten, Bemerkungen, Erlebnissen, die von Reisenden (Künstlern, Schriftstellern, Deutschen wie Ausländern) hinterlassen wurden. Sie wurden dabei so reich belohnt, dass daraus eine Anthologie entstand, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ und so den einzig möglichen Titel erhielt: Berlin ist das Allerletzte.

      Berlin ist das Allerletzte
    • Von Autoren, Büchern und Piraten

      • 267 pages
      • 10 hours of reading

      In Zeiten der Digitalisierung stehen Buchhändler und Verleger vor neuen Herausforderungen. E-Books und Open-Access-Publikationen schüren die Angst vor Internetpiraterie und vor dem Aus des Mediums Buch. Doch diese Sorgen sind nicht neu. Detlef Bluhm blickt auf die fast 3000-jährige Geschichte des Buches zurück und zeigt, dass schon früher um geistiges Eigentum gestritten wurde - etwa zwischen Homer und Thestorides. Die Digitalisierung sieht er deshalb auch als Chance: Sie sei vergleichbar mit Gutenbergs revolutionärer Erfindung des Buchdrucks. Mit 32 s/w-Fotos und 8 farbigen Abbildungen.

      Von Autoren, Büchern und Piraten
    • Frankreichs berühmteste Harfenistin nimmt bei ihren Katzen Musikunterricht, eine römische Dichterin gibt das erste Katzenporträt der Kunstgeschichte in Auftrag, eine Autorin aus der Schweiz reist mit ihrer Katze 3.500 Kilometer von Südindien nach Tibet – diese Anthologie erzählt von der besonderen Beziehung zwischen Katzen und Frauen.

      Von Katzen und Frauen
    • Senza i gatti il planisfero oggi sarebbe diverso; senza i gatti le grandi spedizioni per mare e i viaggi d’esplorazione difficilmente sarebbero stati possibili: durante i lunghi viaggi attraverso l’Atlantico i gatti delle navi sono stati compagni di cruciale importanza perché proteggevano le provviste di cibo da ratti e topi. Pertanto la loro presenza su navi mercantili e da guerra, spedizioni e crociere passeggeri è stata scontata fono al XX secolo. Una compagnia di assicurazioni francese esigeva persino la presenza di un gatto a bordo o la copertura assicurativa sarebbe venuta meno. La tradizione di portare un gatto a bordo continua ancora oggi in molti luoghi. Detlef Bluhm ha ricostruito la storia dei gatti delle navi e racconta della loro vita a bordo, di audaci passeggiate a terra, viaggi d’esplorazione avventurosi e rischiose operazioni di salvataggio di gatti delle navi finiti fuoribordo.

      Gatti di lungo corso
    • Ungarn gegen Ende des Zweiten Die Nazis fordern zynischerweise die Gründung eines Judenrates, dessen Mitglieder in eine prekäre Zwickmühle Mit der Preisgabe von Daten über Namen und Besitzverhältnisse der ungarischen Juden wirken sie (indirekt) mit an der Abwicklung der Deportation und Ermordung ihrer Landsleute, durch Beziehungen und Schmiergelder können sie aber doch auch manche retten. Ein Sonderzug soll nun 3.000 Juden über Wien ins neutrale Ausland bringen, u. a. die hochschwangere Frau des Protagonisten Paul Singer. In Györ jedoch werden zwei Züge vertauscht - nicht ganz zufällig, wie sich herausstellen sollte - und die "Geretteten" landen in den Gaskammern von Auschwitz, während andere 3.000 zwar Wien erreichen, aber ohne falsche Pässe, Beziehungen und Möglichkeiten zur Weiterreise zwangsläufig in österreichischen Lagern zugrunde gehen müssen.

      Der Zug nach Wien
    • Katzenspuren

      • 431 pages
      • 16 hours of reading
      3.7(12)Add rating

      Die Katze hat sich vorgenommen, dem Menschen ein Rätsel zu bleiben, so Eugen Skasa-Weiss. Detlef Bluhm hat möglicherweise nicht alle, aber einige der Rätsel rund um die Katze gelöst, denn er hat in dieser umfangreichen Katzen-Kulturgeschichte das gesammelte Wissen der heutigen Zeit zusammengetragen. Dabei hat er viel Wissenswertes und Erstaunliches herausgefunden: So folgen wir mit Spannung den Sprüngen der Katze durch die Weltgeschichte, erfahren von ihrer besonderen Nähe zur Kunst und Literatur und begleiten sie unter anderem auch bei ihren beruflichen Tätigkeiten. Und wie brüchig das Wissen über das beliebte Haustier sein kann, wird angesichts kuriosester Ansichten über die Katze deutlich, die Bluhm in alten Enzyklopädien und Lexika aufgespürt hat. Doch die Katze hinterlässt nicht nur dort ihre Spuren: Wie ein roter Faden zieht sich die besondere Verbindung zwischen Katzen und Schriftstellern und anderen Künstlern durch dieses Buch, das zahlreiche Beispiele von bekannten und weniger bekannten Freundschaften enthält. Ein Buch für Neugierige und Genießer, für Schriftsteller und Leser und natürlich für Katzenfreunde!

      Katzenspuren