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Volker Lingnau

    Aktuelle Aspekte des Controllings
    Die Rolle des Controllers im Mittelstand
    Management der digitalen Transformation
    Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand
    Texte zu Unternehmensrechnung
    Mittelstandscontrolling 2009
    • Controlling im Mittelstand lässt sich in seinen vielfältigen Ausprägungen in der Praxis nicht nur durch einen einzigen methodischen und theoretischen Ansatz erfassen. Gerade bedingt durch die speziellen Umfeldcharakteristika existieren vielfältige Arten eines institutionalisierten Controllings und der korrespondierenden Instrumente. Die 3. Controlling-Mittelstands-Konferenz hat diese inhaltliche Breite aufgegriffen und zur Diskussion gestellt. 14 Beiträge, die im Mai 2009 in Kaiserslautern vorgetragen wurden, sind im vorliegenden Band dokumentiert. Veranstalter der Konferenz waren wie schon in den Vorjahren die proALPHA Software AG und der Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern. Die Referenten stammten aus Deutschland, Österreich und Polen, wobei deutlich wurde, dass nationale Unterschiede bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen wenig ausgeprägt sind; sehr viel stärker wurden dagegen die Unterschiede zwischen Familien- und Nicht-Familienunternehmen thematisiert.

      Mittelstandscontrolling 2009
    • Die Konferenz „Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand“ wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern veranstaltet. Dazu fanden sich im April 2005 Wissenschaftler im Bereich der Mittelstandsforschung, Controllingexperten aus mittelständischen Unternehmen und Mittelstandsverbänden zusammen, um diese Thematik zu diskutieren. Dieser Sammelband gibt die Ergebnisse der Konferenz in kompakter Form wieder. Insgesamt wurden acht Beiträge für die Konferenz ausgewählt, die in vier Themenblöcke gegliedert werden können. Die Themen reichen von der Ausgestaltung der Balanced Scorecard, über die Möglichkeiten des Einsatzes unterschiedlicher Kostenrechnungsinstrumente zu Fragen des Forschungs- und Produktionscontrollings, bis hin zum Bereich des Risikocontrollings in mittelständischen Unternehmen. Die Beiträge des Sammelbandes versuchen, die Lücke zu schliessen, die in der wissenschaftlichen Literatur in Bezug auf die Ausgestaltung von Controllinginstrumenten für den mittelständischen Kontext herrscht. Dabei werden zum einen Hinweise für eine konkrete praktische Umsetzung gegeben und zum anderen Ansatzpunkte für eine weiterführende wissenschaftliche Diskussion aufgezeigt.

      Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand
    • Im April 2007 fand die 2. Controlling Mittelstandskonferenz an der TU Kaiserslautern statt. Diese wurde erneut gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling veranstaltet. Das gewählte Thema „Die Rolle des Controllers im Mittelstand – Funktionale, institutionale und instrumentelle Ausgestaltung“ stellte sich als Interessensschwerpunkt sowohl von Wissenschaftlern als auch von Controllingexperten aus der klein- und mittelständischen Unternehmenspraxis heraus und wurde rege diskutiert. In den dreizehn ausgewählten Beiträgen beschäftigten sich die Autoren mit vielfältigen Fragestellungen: Kann die Controllingfunktion durch andere Institutionen, womöglich auch durch externe Dienstleister, übernommen werden? Wie ist das Controlling bezüglich des Umgangs mit der Risikothematik in klein- und mittelständischen Unternehmen aufgestellt? Werden hierbei verhaltenswissenschaftliche Aspekte beachtet? Was ist bei der Einführung von Controllinginstrumenten im chinesischen Mittelstand zu beachten? Fördert die Einführung von Softwarelösungen die Chancen für das Einsetzen eines Controllers? Der Sammelband gibt die Interessen- und die Ideenvielfalt, die auf der Konferenz vorgestellt wurden, in komprimierter Form wieder.

      Die Rolle des Controllers im Mittelstand
    • Aktuelle Aspekte des Controllings

      Festschrift für Hans-Jörg Hoitsch

      • 271 pages
      • 10 hours of reading

      Seit Einführung der ersten Controllerstellen im privatwirtschaftlichen Bereich gegen 1880 in den USA hat das Controlling eine stürmische Entwicklung in der Praxis erlebt, die vielfach als Siegeszug bezeichnet wird. Gleichzeitig stand und steht insbesondere die deutschsprachige Betriebswirtschaftslehre dem Phänomen Controlling eher abwartend bis skeptisch gegenüber. Insbesondere hat sich bislang kein einheitliches Controllingverständnis heraus gebildet. Dementsprechend wird eine Vielzahl von Aufgaben mit dem Controlling verknüpft, die vom Rechnungswesen bis zum De-facto-Management reichen. Prof. Dr. Hans-Jörg Hoitsch, zu dessen 60. Geburtstag dieses Buch als Festschrift erscheint, hat schon früh die Notwendigkeit einer entscheidungsorientierten Controllingfunktion gesehen. Dieses Buch gibt ein Schlaglicht auf die vielfältigen Facetten des aktuellen Controllingsverständnisses.

      Aktuelle Aspekte des Controllings
    • Als Erg nzung des gleichnamigen Lehrbuchs von Professor Hoitsch enth lt dieses Arbeitsbuch praxisbezogene Aufgaben sowie eine Fallstudie, die controllingorientiert die Informationsversorgung von Planung und Kontrolle behandeln. Der Schwerpunkt des Buchs liegt dementsprechend in der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Dar ber hinaus werden jedoch auch die Proze kostenrechnung und das target costing sowie weitere moderne Instrumente ber cksichtigt. Durch die in einem "Infobalken" zu jeder Aufgabe gegebenen Informationen ist es ohne weiteres m glich, individuelle bungsinhalte zusammenzustellen und so die Erarbeitung der Grundlagen der Kosten- und Erl srechnung zu optimieren.

      Kosten- und Erlösrechnung
    • Zunehmend veränderte Marktbedingungen, technische Innovationen sowie Veränderungen gesellschaftlicher Werte erfordern ständige Anpassungen der Produktprogramme von Industrieunternehmen an die Kundenwünsche. Dies führt zu einer ungebremsten Ausweitung der Variantenzahl. Während die Produktionstechnik sich bereits mit der technischen Problembewältigung der Variantenvielfalt auseinandergesetzt hat, steckt die produktionswirtschaftliche Analyse noch in den Kinderschuhen. Diese Abhandlung untersucht die Auswirkungen der Variantenvielfalt auf das operative Produktmanagement, da bisher keine umfassende, empirisch fundierte Untersuchung vorliegt. Ein Mangel an präzisen Begrifflichkeiten erforderte die Erarbeitung einer definitorischen Basis. Die Untersuchungsergebnisse werden sowohl in der strategischen als auch in der operativen Dimension der Produktdifferenzierung eingeordnet, wobei die oft unterschätzten unternehmensweiten Kostenwirkungen ausführlich dargestellt werden. Zudem werden die empirisch erhobenen Besonderheiten der Variantenfertigung, insbesondere in der Produktionsplanung, umfassend beschrieben und analysiert. Diese Neuerscheinung richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Anbieter und Entwickler von PPS-Systemen sowie an alle Verantwortlichen in der Produktionsplanung.

      Variantenmanagement