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Andreas Kruse

    Wir haben uns als Deutsche gefühlt
    Humanität einer alternden Gesellschaft
    Zukunft Altern
    Vom Leben und Sterben im Alter
    Die dunkle Seiten der Musik. EinFach Musik
    Die Grenzgänge des Johann Sebastian Bach
    • Die Grenzgänge des Johann Sebastian Bach

      • 360 pages
      • 13 hours of reading

      In Johann Sebastian Bachs Musik werden Grenzgänge hörbar, die unser Leben begleiten: In seiner Kirchenmusik wird die Grenze zwischen Weltlichem und Göttlichem an vielen Themen durchgespielt, und in der „Kunst der Fuge“ glaubt man den Tod zu hören, wenn eine Stimme nach der anderen verklingt. Andreas Kruse, führender Altersforscher, Gerontopsychologe und ausgebildeter Musiker beschreibt in diesem faszinierenden Buch die Grenzgänge des alten Bach als kreative und auch psychologisch spannende Lebenskunst. Johann Sebastian Bach als biografisches Fallbeispiel für Krisenbewältigung im Leben wird beim Lesen zu einer psychologischen Entdeckung, die auch beim musikalischen Spätwerk aufhorchen lässt.

      Die Grenzgänge des Johann Sebastian Bach
    • Die dunkle Seiten der Musik. EinFach Musik

      Die dunkle Seite der Musik

      • 80 pages
      • 3 hours of reading

      Der kritische Ansatz des Buches beleuchtet die weniger bekannten und oft problematischen Aspekte der Musik, einschließlich ihrer Werke und Praktiken. Es untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen und die ethischen Fragestellungen, die mit dem Gebrauch von Musik verbunden sind. Durch diese Analyse wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Beziehungen zwischen Musik, Gesellschaft und Recht geschaffen.

      Die dunkle Seiten der Musik. EinFach Musik
    • Vom Leben und Sterben im Alter

      Wie wir das Lebensende gestalten können

      Dieses Buch befasst sich mit Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, und ihren persönlichen wie fachlichen Bezugspersonen, die diese in ihrem letzten Abschnitt des Lebens begleiten. Es zeigt Haltungen und Bewältigungstechniken seitens schwerkranker oder sterbender Menschen wie auch Versorgungs-, Begleitungs- und Umweltbedingungen auf, die dazu beitragen, das Lebensende so zu gestalten, das diese ihre Vorstellungen von einem guten Leben am Lebensende zumindest in Teilen umsetzen können. Der Autor zielt mit seinem Werk darauf ab, den Menschen darin zu unterstützen, eine akzeptierende Haltung gegenüber der Endlichkeit des Lebens zu entwickeln und seine Vorstellungen von einem guten Leben gegenüber den Bezugspersonen deutlich zu artikulieren.

      Vom Leben und Sterben im Alter
    • Zukunft Altern

      Individuelle und gesellschaftliche Weichenstellungen

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      Alt werden will jeder. Alt sein nicht nicht unbedingt. Aber was heißen Alter und Altern? Wodurch ist unser Leben im Alter - jenseits von biologischen Faktoren -  bestimmt? A. Kruse und H.-W. Wahl, zwei führende Alternsforscher, vermitteln in diesem klar geschriebenen Buch anhand der Befunde moderner Forschung die Alter kann, je nach individueller und gesellschaftlicher Weichenstellung, einen erfüllten Lebensabend bedeuten und dabei eine wichtige soziale Funktion erfüllen. Und selbst bei Pflegebedürftigkeit oder Demenz finden sich noch sehr verschiedenartige Gestaltungsmöglichkeiten der individuellen Lebensbedingungen. Wir müssen die Weichen jetzt richtig stellen, wenn wir gesellschaftlich und individuell die Herausforderungen des Alterns bewältigen wollen.

      Zukunft Altern
    • Welche Risiken birgt eine alternde Gesellschaft für die Humanität in den Beziehungen zwischen den Generationen? Welche Herausforderungen sind angesichts der Zunahme pflegebedürftiger Mitbürger zu bewältigen? Wie steht es um die Stabilität des Generationenvertrages im System der sozialen Sicherung? Was heißt Selbstbestimmung am Ende des Lebens? Ist ein Leben ohne autonome Kontrolle menschenunwürdig? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Sterben als Teil des Lebens angenommen werden kann? Diese Fragen erörtern Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg, Giovanni Maio, Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Freiburg und Jörg Althammer, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik und Direktor des Instituts für Ehe und Familie der Katholischen Universität Eichstätt. Andreas Kruse, Die alternde Gesellschaft Giovanni Maio, Wenn das Annehmen wichtiger wird als das Machen. Für eine neue Kultur der Sorge am Ende des Lebens Jörg Althammer, Sozial- und Familienpolitik angesichts des demographischen Wandels

      Humanität einer alternden Gesellschaft
    • Wir haben uns als Deutsche gefühlt

      • 286 pages
      • 11 hours of reading

      Wie setzen sich ehemalige jüdische Lagerhäftlinge und Emigranten im Alter mit ihren Erinnerungen an Deportation, Lagerhaft und Vertreibung sowie mit vielfältigen anderen Verlusten auseinander, in einer Lebensphase, in der die Intensität dieser Erinnerungen wieder deutlich zunimmt? Die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner der Autoren leben heute in verschiedenen Ländern der Welt. Doch keinem ist Deutschland, seine Geschichte und Kultur gleichgültig. Auch jene, die sich entschieden haben, nie wieder nach Deutschland zurückzukehren, beschäftigen sich innerlich mit diesem Land. Ein Teil der befragten Personen ist im Alter wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Wie haben diese Menschen versucht, sich hier wieder neu zu orientieren? Das Buch bemüht sich auf solider wissenschaftlicher Grundlage, Antworten auf diese Fragen zu geben.

      Wir haben uns als Deutsche gefühlt
    • Die Beiträge dieses Buches untersuchen Entwicklungsprozesse in verschiedenen psychologischen Bereichen, wie zum Beispiel - Persönlichkeit - Intelligenz - Konflikt - Entwicklungsaufgaben - Zeitperspektive - Auseinandersetzung mit Belastungen. Neben theoretischen und empirischen Arbeiten finden sich in diesem Buch methodische Beiträge, in denen die Erfassung von psychischen Prozessen behandelt wird. Den Ausgangspunkt aller Arbeiten - der theoretischen und empirischen wie der methodischen - bildet das Bemühen um eine möglichst differenzierte, alltagsnahe Erfassung des Erlebens und Verhaltens.

      Psychologie der Lebensalter