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Christoph Grabenwarter

    August 4, 1966
    Kontinuität und Wandel der EMRK
    Standpunkte im Kirchen- und Staatskirchenrecht
    Europäische Menschenrechtskonvention
    Bundes-Verfassungsgesetz und Grundrechte B-VG
    Verwaltungsverfahrensrecht und Verwaltungsgerichtsbarkeit
    Governance and Legal Environment
    • Die rechtspolitische Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass das Verfahren vor den Verwaltungsbehörden nicht mehr losgelöst vom nachfolgenden verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutz dargestellt werden kann. So beinhaltet dieses praxisbezogene Skriptum das Verfahrensrecht nach dem AVG samt der Rechtsgrundlagen für das Verfahren vor den Unabhängigen Verwaltungssenaten, den allgemeinen Teil des Verwaltungsstrafrechts, das Verwaltungsstrafverfahren, das Verwaltungsvollstreckungsrecht, das Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof und vor dem Asylgerichtshof. Der Inhalt deckt damit Wissensgebiete ab, die in juristischen Studien meist auf die Fächer Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht aufgeteilt sind. Ein unverzichtbares Arbeits- und Hilfsmittel für alle, die sich mit dem öffentlichen Verfahrensrecht beschäftigen wollen oder müssen.

      Verwaltungsverfahrensrecht und Verwaltungsgerichtsbarkeit
    • Im Jahr 2020 wird sowohl die österreichische Bundesverfassung als auch der Verfassungsgerichtshof gefeiert, was Anlass für eine eingehende Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und Bedeutung gibt. Das Buch beleuchtet die Entwicklung der Verfassung, die Rolle des Verfassungsgerichtshofs und deren Einfluss auf die österreichische Rechtsordnung. Es bietet Einblicke in zentrale Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft, sowie die Herausforderungen und Errungenschaften der letzten Jahrzehnte. Ein wichtiges Werk für alle, die sich mit der österreichischen Rechtsgeschichte und Verfassungspolitik beschäftigen.

      Bundes-Verfassungsgesetz und Grundrechte B-VG
    • Zum Werk§Der Bürger kann sich nicht nur auf die Gewährleistungen der im Grundgesetz geregelten Grundrechte berufen. Vielmehr gelten für ihn auch die Menschenrechte, die in der Europäischen Menschenrechtskonvention enthalten sind. Sie waren für die Rechtswirklichkeit in der Bundesrepublik Deutschland bislang von nicht allzu großer Bedeutung.§Nachdem aber die Kompetenzen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte deutlich zugenommen haben, entwickelt sich der Gerichtshof zunehmend zu einer Instanz, die auch noch nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts angerufen werden und die seine Rechtsprechung einer erneuten Überprüfung unterziehen kann.§Das Werk trägt der zunehmenden Bedeutung der europäischen Menschenrechte in der juristischen Ausbildung und in der Rechtspraxis Rechnung. Es behandelt Entwicklung und Dogmatik der europäischen Menschenrechte, stellt die einzelnen Menschenrechte, ihren Schutzbereich sowie ihre Beschränkungen dar und beschreibt das Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.§Vorteile auf einen Blick§- kompakte Darstellung der Menschenrechte und des Verfahrensrechts vor dem EGMR§- umfassende Auswertung der Rechtsprechung des Gerichtshofs§- einheitlicher, systematisch überzeugender Aufbau der Darstellung§Zielgruppe§Für Studierende, Referendare, Rechtsanwälte, Staatsrechtslehrer.

      Europäische Menschenrechtskonvention
    • SLAPPs, Deplatforming, Chatkontrolle - neue Phänomene sind in der Praxis angekommen und stellen die Rechtswissenschaft vor neue Herausforderungen. Das Verhältnis von Meinungs-, Presse- und Rundfunkfreiheit gegenüber Persönlichkeitsrechten, Missbrauchsprävention oder Recht auf Vergessen im Internet wirft die Frage auf, wie sich verfassungs- und grundrechtliche Realität und Rechtsprechung angesichts der aktuellen Entwicklungen in der modernen, digital vernetzten Informationsgesellschaft verändert haben. Dieser spannenden Frage widmen sich die Autor: innen unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung aus verschiedenen Blickwinkeln: Medienfreiheit und Persönlichkeitsschutz Grundrechtswirkungen im Internet –Schutz im Dreiecksverhältnis von Anbieter, Nutzer und Betroffenen Meinungsfreiheit als demokratisches Grundrecht Pressefreiheit, Öffentlichkeit und Demokratie Informationsfreiheit

      Grundfragen der Medien- und Kommunikationsfreiheit
    • Verfassung als Fundament des Staates

      Gedächtnissymposium für Karl Korinek

      Karl Korinek ist am 9. März 2017 verstorben. In einem Gedenksymposium anlässlich des ersten Todestages von Karl Korinek, würdigten Freunde und Kollegen einen bedeutenden Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes, einen einflussreichen Staatsrechtslehrer, großen Musikliebhaber und Humanisten. Diese Beiträge werden im vorliegenden Band publiziert. Die von namhaften Juristen verfassten Arbeiten zu grundlegenden Themen und Bereichen des Wirkens und Schaffens von Karl Korinek beschäftigen sich mit dem Vergaberecht, den Grundrechten, der Selbstverwaltung und der Gewaltenteilung. Ergänzt werden diese Aufsätze um zwei bisher unveröffentlichte Reden Korineks zu Verfassung und Rechtlichkeit sowie Wissenschaftsfreiheit, die er bei Preisverleihungen gehalten hat. Zudem liegt eine CD mit der Aufnahme eines Streichquartetts (Op. 74 Nr. 1) von Joseph Haydn, gespielt - wie beim Gedenksymposium - vom Simply Quartet bei.

      Verfassung als Fundament des Staates