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Karl W. Steininger

    Trade and environment
    Extreme Wetterereignisse und ihre wirtschaftlichen Folgen
    Technologien und Wirkungen von Pkw-road-pricing im Vergleich
    Die Folgen des Klimawandels in Österreich
    Klimaschutz, Infrastruktur und Verkehr
    • Der Verkehrssektor weist in Österreich - wie auch in der EU insgesamt - derzeit das größte Wachstum der Treibhausgasemissionen aller Sektoren auf. Unter dem Gesichtspunkt der Verpflichtungen zur Treibhausgasemissionsreduktion, die Österreich im Rahmen des Kyoto-Protokolls eingegangen ist, werden in dieser Studie klimarelevante verkehrspolitische Maßnahmen untersucht und im Hinblick auf deren Reduktionspotential, Beschäftigungs- und Verteilungswirkung bis 2010 sowie bis 2020 bewertet. Die Auswahl der Maßnahmen wurde unter den folgenden Aspekten durchgeführt: Maßnahmen, die sich aufgrund der rechtlichen Kompetenzlage durch Österreich realisieren lassen, Maßnahmen, die Potential für wesentliche Minderungen der CO2-Emissionen haben, Bedachtnahme auf abschätzbare Verhaltensänderungen und der damit verbundenen Einsparungspotentiale, Beschäftigungseffekte und Verteilungswirkungen, sowie Konkretisierung der Maßnahmen, sodass die Wirkungen auf Emissionen, Arbeitsplätze und Verteilung entweder qualitativ oder quantitativ abschätzbar sind. Die Auswahl der Maßnahmen erfolgte unter diesen Kriterien aus einer Erweiterung des Maßnahmenkatalogs der Klimastrategie Österreich 2008/2012 (BMLFUW, 2002). Eine Überarbeitung der österreichischen Klimastrategie wurde im März 2007 von der österreichischen Bundesregierung beschlossen. Eine forcierte Umsetzung der am besten bewerteten Maßnahmen könnte wesentlich zur erfolgreichen Gestaltung der Klimaschutzpolitik in Österreich beitragen. Für eine effiziente und effektive Klimaschutzpolitik sind tief greifende Maßnahmen gerade im Verkehrsbereich notwendig

      Klimaschutz, Infrastruktur und Verkehr
    • Extreme Wetterereignisse und ihre wirtschaftlichen Folgen

      Anpassung, Auswege und politische Forderungen betroffener Wirtschaftsbranchen

      • 246 pages
      • 9 hours of reading

      Dürresommer 2003, Hochwasser 2002, Lawinenwinter 1999/2000, Wintersturm Lothar 1999: Vier zentral-europäische Naturkatastrophen der letzten Jahre. Mit welchen extremen Wetterereignissen müssen wir in Zukunft rechnen? Welche wirtschaftlichen Folgen sind damit verbunden? Wie können sich besonders gefährdete Wirtschaftsbranchen vor zu großer Schadenswirkung schützen? Welche Aufgaben muss dabei die Politik übernehmen? Dies sind die zentralen Kernfragen des vorliegenden Buches, in dem erstmals KlimaforscherInnen gemeinsam mit VertreterInnen der Wirtschaftsbranchen dieses aktuelle Problemfeld behandeln. Auf den bisherigen Erfahrungen mit Betroffenheit, Anpassung und Katastrophenmanagement aufbauend wurden Handlungsempfehlungen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an gesellschaftliche Mechanismen erstellt, die allgemeine politische, fiskalische und ordnungspolitische Maßnahmen, aber auch Maßnahmen zur Sicherung der Versorgung im Katastrophenfall umfassen. Abschließend weist der vorliegende Band auf zukünftig notwendige Forschungsschwerpunkte und die Schaffung hierfür angemessener Rahmenbedingungen hin.

      Extreme Wetterereignisse und ihre wirtschaftlichen Folgen
    • Trade and environment

      • 219 pages
      • 8 hours of reading

      Even though the interlinkage between trade and environment is obvious and important, it has been acknowledged as such only recently by the world community. Yet it is far from being truly addressed, as is indicated by the negotiations up to the Uruguay Round Final Act, signed in April 1994, as the most current example. Mankind remains faced with the crucial need of addressing this interlinkage -the objective to which this report is devoted. My own growing interest in this subject and the choice to work on and publish this report, which has been defended as my Ph. D. dissertation at the University of Vienna, has had a long personal history. Ultimately it was made possible by important teachers of mine -from primary and high school up to universities -, by colleagues and friends, but certainly also by my family -as each of them answered my questions and communicated their own ideas. Along the path of research it was only the specific support and inspiration of a large number of people in various different ways that made it possible for the report to now be in front of you in the current form.

      Trade and environment