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Eva Berger

    October 20, 1955
    Flachdach, Dachterrasse, Dachgarten
    Historische Gärten und Parks in Österreich
    Vom Lebenssturm geknickt
    Von nackter Verzweiflung getrieben
    Die kleine Näherin und der Graf
    Es war ein langer Weg zu dir
    • Historische Gärten und Parks in Österreich

      (Bildband)

      • 396 pages
      • 14 hours of reading

      In dem mit zahlreichen Farbbildern und historischen Abbildungen reich illustrierten Text-Bildband werden über 50 historische Gärten und Parks in Österreich vorgestellt. Die Bandbreite reicht vom manieristischen Hellbrunner Schlossgarten aus dem frühen 17. Jahrhundert bis zu Anlagen aus der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Vegetation (wie Hecken, Blumen und Rasenflächen) sowie künstlerisch-architektonisch gestaltete Kleinarchitekturen (wie Brunnen, Statuen und Pavillons) sind Teil einer großen Gesamtkomposition. Trotz kleiner Erfolge im Denkmalschutz sind alte Gärten und Parks immer noch gefährdet. Die Leserinnen und Leser werden daher eingeladen, die Vielfalt der Gartenanlagen zu entdecken und die Notwendigkeit ihres Schutzes zu erkennen.

      Historische Gärten und Parks in Österreich
    • Flachdach, Dachterrasse, Dachgarten

      Eine kleine Wiener Geschichte des Wohnens im Freien "zwischen Himmel und Erde"

      Längst eingetreten und für jeden bereits deutlich spürbar ist der Klimawandel. Begrünungen bieten gerade im städtisch dicht verbauten Gebiet messbare, ausgleichende Wirkungen an: Parks und Gärten, Straßenbegleitgrün, Vorgärten, begrünte Plätze und Höfe, Fassadengrün und Dachgrün erhalten in unser sich verändernden Umwelt einen neuen Stellenwert. Als kleine Wiener Geschichte des Dachgartens und der Dachterrasse trägt das Buch zum besseren Verständnis dieses speziellen Bereiches der Freiraumgestaltung bei. In einem Rückblick auf die Prototypen von Dachgärten und Dachterrassen ab der Antike bis hin zu Beispielen des 20. Jahrhunderts werden die vielfältigen Spielarten von Räumen zum Aufenthalt hoch oben im Freien in Wort und Bild aufgezeigt. Von den "Hängenden Gärten" der Königin Semiramis im antiken Babylon, über zahlreiche Wiener Beispiele bis zum "Terrassenwäldchen", das dem Dissidenten Bogdan Bogdanovic (1922-2010) ermöglichte, sich trotz verhängtem jahrelangen Hausarrests in seiner Belgrader Wohnung im Freien aufzuhalten, reichen diese oft erstaunlichen und bisweilen berührenden Möglichkeiten.

      Flachdach, Dachterrasse, Dachgarten
    • Glückskind

      Band IV - Wandern-

      Ausgangspunkt von Band I - WERDEN - waren die dramatischen Ereignisse, die Evi's Vorfahren im Russland des 19. Jahrhunderts zu bestehen hatten. Ihr Vater Wassili, später Willi genannt, und ihre Mutter Lotte bauen sich im Berlin der 20er Jahre ein gemeinsames Leben auf, das jedoch immer wieder durch Krieg und Flucht aus der Bahn gerät. Kurz vor Beginn des 2. Weltkriegs wird Evi geboren. Im Band II - WACHSEN - ist Evi mittlerweile im anhaltinischen Dorf Burgstädt angekommen. Der Krieg ist vorbei und die Russen sind da. Papa ist der Einzige im Dorf, der Russisch sprechen kann. Er wird ständig gerufen, um Konflikte zwischen den Soldaten und den Dorfbewohnern zu schlichten und manchem Dörfler kann er das Leben retten. Bald wird er Lehrer und stellvertretender Bürgermeister. Mutti gründet eine Theatergruppe und für die Familie beginnt ein auskömmliches Neubauernleben. Die Verwandten, die in Berlin Hunger leiden, sind gern gesehene Gäste. Evi freundet sich mit den Dorfkindern an. Sie ist begeistert vom Landleben. Nur, dass Tiere geschlachtet oder gegen Futterrüben eingetauscht werden, kann sie nicht verkraften. Die Schule beginnt wieder und Evi wird Pionier und Stalin-Verehrerin. Papa gerät mit Parteikadern aneinander und wirft ihnen das Parteibuch vor die Füße. Dann wird er krank und muss in die Klinik nach Bad Liebenstein...

      Glückskind
    • La tesis central de este libro es que, desde que hemos delegado la capacidad de leer los contextos en tecnologías como las redes sociales, la localización y los sensores, nos hemos vuelto ciegos al contexto.

      Ceguera contextual