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Thomas Meier

    Von Menschen und Akten
    Materiale Textkulturen
    Fürsorgen, vorsorgen, versorgen
    Der Riss in der Leinwand
    Alzheimer - Auf der Suche nach der Wahrheit
    Ausbilden und Lernen am dritten Lernort
    • Ausbilden und Lernen am dritten Lernort

      Situationsorientierte Didaktik für Ausbildende

      • 248 pages
      • 9 hours of reading

      Das Lehrbuch für Ausbildner*innen in überbetrieblichen Kursen Ausbildner*innen in überbetrieblichen Kursen begleiten und unterstützen Lernende auf dem Weg zu beruflicher Handlungskompetenz. Das dazu nötige Orientierungswissen und didaktische Geschick wird in diesem Lehrbuch vermittelt. Zudem gibt es Impulse zur Reflexion der eigenen Haltung. Szenische Umsetzungen und gefilmte Interviews untermalen die Buchinhalte und geben Einblick in den üK-Alltag.

      Ausbilden und Lernen am dritten Lernort
    • Alzheimer wird als eine herausfordernde Krankheit beschrieben, die sowohl den Betroffenen als auch ihren Angehörigen erhebliche Ängste und Schwierigkeiten bereitet. Die medizinische Forschung steht vor einem großen Rätsel, da viele Fragen zur Erkrankung bis heute unbeantwortet bleiben.

      Alzheimer - Auf der Suche nach der Wahrheit
    • Der Riss in der Leinwand

      • 140 pages
      • 5 hours of reading

      Der 26jährige Vincent ist ein leidenschaftlicher Kinogänger. Ständig begleiten ihn Kinozitate. Zuweilen übersteigert seine Phantasie die Realität - und die Wirklichkeit wird zu schön, um wahr zu sein. Genau das passiert auch, als er auf die geheimnivolle Chloe trifft, die ihn völlig in ihren Bann zieht. Chloe fordert Vincent auf, ihr die Geschichte zu erzählen, die sie gemeinsam erlebt haben. Vincent aber weicht aus. Als Chloe plötzlich verschwindet, entschließt sich Vincent, die Geschichte ihrer Beziehung für sie aufzuschreiben. Nach und nach erfahren wir Einzelheiten von der zauberhaften Chloe und von Vincent, dessen Arroganz sich allmählich in grüblerisches Zweifeln verwandelt. Weil sich Vincents Wirklichkeitswahrnehmung zunehmend mit Kinobildern vermischt, macht er sich auf die Suche nach Zeugen, die ihm bestätigen können, daß es Chloe gibt. Die Suche nach ihr erweist sich als Ursache für ihr Verschwinden. Die Geschichte, die daran scheitert, eine sein zu wollen, spitzt sich in einen Dialog mit Chloe zu, worin es einmal heißt: »Wir sind mächtig auf der Leinwand und machtlos als Zuschauer

      Der Riss in der Leinwand
    • Materiale Textkulturen

      Konzepte – Materialien – Praktiken

      Was ist und wie erforscht man die ‚Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften‘? In diesem ersten Band der Reihe Materiale Textkulturen setzt sich der Sonderforschungsbereich 933 mit den Konzepten, Materialien und Praktiken auseinander, zu denen seit dem Jahr 2011 an der Universität Heidelberg geforscht wird. In mehr als 50 Beiträgen, die fast 60 Autorinnen und Autoren aus zahlreichen Disziplinen gemeinsam diskutiert und verfasst haben, werden theoretische Grundlagen vorgestellt, texttragende Materialien und Gegenstände präsentiert und die vielfältigen Praktiken analysiert, in die solche texttragenden Artefakte eingebunden sind. Durch eine Vielzahl von Beispielen und Abbildungen aus einem Zeitraum von mehr als 4500 Jahren werden die Analysen vertieft und Analogien und Differenzen deutlich, die nur im disziplinübergreifenden Gespräch sichtbar werden. Der Sammelband richtet sich an alle Forscherinnen und Forscher, die mit texttragenden Artefakten zu tun haben und sich für die Position ihrer Gegenstände innerhalb weitreichender textkultureller Netzwerke interessieren. Nicht zuletzt wendet sich das Buch an eine breitere Öffentlichkeit, der sich der SFB 933 mit diesem Handbuch vorstellt.

      Materiale Textkulturen
    • Von Menschen und Akten

      Die Aktion 'Kinder der Landstrasse' der Stiftung Pro Juventute, m. DVD-ROM

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      Es ist schon erstaunlich, dass der Stiftungsrat Pro Juventute 1924 ausgerechnet einen - wegen "Vornahme unzüchtiger Handlungen mit einem Schüler" verurteilten und aus dem Schuldienst entlassenen - Lehrer als Mitarbeiter im Zentralsekretariat einstellt: Alfred Siegfried baut in der Folge das "Hilfswerk Kinder der Landstrasse" auf, welches von 1926 bis 1973 gegen 600 Kinder aus fahrenden Familien ihren Eltern wegnimmt und in Erziehungsanstalten oder Pflegefamilien versorgt. Seit wenigen Jahren erst sind die Akten - zunächst für Betroffene, später auch für Forschungsprojekte - zugänglich. Was dabei zum Vorschein kommt, ist unglaublich: Mit Hilfe eines Netzwerks von Gemeindebehörden und Anstaltsleitenden und mit dem Segen von Kirche und Staat hat der rechtskräftig verurteilte Siegfried während Jahrzehnten dafür gesorgt, dass Mädchen und Knaben den Eltern weggenommen und fremdplatziert worden sind - stets unter dem "Schutz" des umtriebigen Leiters des "Hilfswerks", der zugleich als Vormund und Götti von hunderten von Kindern aufgetreten ist. Anhand von umfassenden Recherchen und zahlreichen Interviews mit Betroffenen legen Sara Galle und Thomas Meier eine ebenso gründliche wie erschütternde Darstellung der knapp fünfzigjährigen Geschichte der "Aktion" vor, deren Folgen für zahlreiche Familien bis in die Gegenwart wirksam sind.-ntz.

      Von Menschen und Akten
    • Zug erkunden

      Bildessays und historische Beiträge zu 16 Zuger Schauplätzen: Jubiläumsband, Zug 650 Jahre eidgenössisch

      • 403 pages
      • 15 hours of reading
      Zug erkunden
    • Handwerk, Hauswerk, Heimarbeit

      nicht-agrarische Tätigkeiten und Erwerbsformen in einem traditionellen Ackerbaugebiet des 18. Jahrhunderts (Zürcher Unterland)

      • 435 pages
      • 16 hours of reading
      Handwerk, Hauswerk, Heimarbeit