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Marius Babias

    Jens Ziehe, Generation Berlin
    Giving contours to shadows
    Jimmie Durham. In Europe
    Hours and hours of inactivity
    There is fiction in the space between
    Anri Sala. Contes de sons qui se prennent pour un autre. n.b.k. Record #3
    • There is fiction in the space between

      • 139 pages
      • 5 hours of reading

      There Is Fiction in the Space Between presents eleven outstanding positions of the international art scene in Berlin. Using a variety of media, styles and approaches, the artists address current social issues. The works by William Engelen, Fehras Publishing Practices, Nina Fischer & Maroan el Sani, Jean-Pascal Flavien, Eva Grubinger, Hanne Lippard, Antonia Low, Dafna Maimon & Ethan Hayes-Chute, Emeka Ogboh, Peles Empire and Sophie Reinhold cover a wide range of topics and artistic practices. The works introduced here are representative of the working methods of the artists and reflect current debates in the art field. They stand out due to their critical view of the present and examine, for example, architecture, specific places and collective experiences. With research-based projects historical references are made usable for the present and social conditions are depicted. The works presented reflect various aesthetic uses of form as well as transformative processes and provide insights into the diverse art production in Berlin. Text: Eva-Maria Gillich, Klaus Lederer, Emine Sevgi Özdamar, Michaela Richter, Misal Adnan Yıldız

      There is fiction in the space between
    • Hours and hours of inactivity

      • 131 pages
      • 5 hours of reading

      Die Publikation gibt Einblick in aktuelle Tendenzen und Themen der zeitgenössischen Kunstproduktion, indem sie Werke von elf internationalen, in Berlin lebenden KünstlerInnen präsentiert: Bettina Allamoda, Diana Artus, Olga Balema, Fritz Balthaus, Mariechen Danz, Christine Sun Kim, Wolf von Kries, Sandra Schäfer, Roman Schramm, Heidi Sill und Sophie-Therese Trenka-Dalton. Hours and Hours of Inactivity stellt die Diversität der künstlerischen Arbeiten in den Vordergrund und umfasst die Medien Fotografie, Film und Video, Zeichnung, Skulptur und Installation. Die Ausstellung hebt unterschiedliche Ansätze und Zeiten innerhalb einzelner Werke der KünstlerInnen hervor, indem sie einen Fokus auf Langzeituntersuchungen und Serialität, unerwartete Begegnungen und vergessene Ephemera legt. Die Vielfalt der Arbeitsweisen und behandelten Themen reflektiert politisch, kulturell und kunsttheoretisch virulente Fragestellungen gleichermaßen.

      Hours and hours of inactivity
    • Jimmie Durham. In Europe

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      Jimmie Durham begann 1963 als Bildhauer zu arbeiten und war gleichzeitig seit den frühen 1960er Jahren in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung politisch aktiv. 1987 verließ er die USA, ließ sich zuerst in Mexiko und 1994 schließlich in Europa nieder. 2012 setzte sich Durham in seinem Beitrag The History of Europe für die dOCUMENTA (13) mit Europa auseinander und entlarvte es als geopolitische Erfindung. In seinem Künstlerbuch In Europe versammelt Durham Porträt-Fotografien von sich an verschiedenen Orten und in Situationen, die den Schriftzug „Europe“ zeigen.

      Jimmie Durham. In Europe
    • Das Kunst- und Forschungsprojekt Giving Contours To Shadows untersucht, wie sich KünstlerInnen und DenkerInnen in der Auseinandersetzung mit westlichen Geschichtsschreibungen zu ihrer eigenen Geschichte, Gegenwart und Zukunft in Beziehung setzen und abweichende Sichtweisen formulieren. Inspiriert von der Forderung des Philosophen Éduard Glissant, Geschichte aus ihrer Begrenzung als „funktionale Fantasie des Westens“ zu lösen und sie nicht allein dem Wirken von HistorikerInnen zu überlassen, widmen sich Projekt und Publikation alternativen künstlerischen und theoretischen Geschichtsbegriffen in den Schwerpunkten Verkörperung, Bemächtigung und Vor-Schreibung von Geschichte sowie Durchwanderung durch historische Narrative. Ergänzt wird die Publikation durch Essays und Kurztexte sowie Bild- und Textmaterial zu den künstlerischen Beiträgen.

      Giving contours to shadows
    • Jens Ziehe, Generation Berlin

      • 207 pages
      • 8 hours of reading

      Initially, Jens Ziehe took photographs for newspapers and magazines and was considered to be a photographer of the newly emerging arts scene in Berlin in the 1990s. He now works for museums, galleries, private collections, artists' studios and other institutions.Out of his extensive photographic oeuvre, Ziehe shows artist portraits from more than 20 years, bordering lifestyle and magazine, photojournalism and classic portraiture, including Franz Ackermann, Monica Bonvicini, Olafur Eliasson, Valérie Favre, Dan Graham, Mike Nelson and Thomas Scheibitz.German text.

      Jens Ziehe, Generation Berlin
    • Valérie Favre. Selbstmord. Suicide

      • 193 pages
      • 7 hours of reading

      Valérie Favre hat sich über zehn Jahre mit dem Suizid als Motiv in der Malerei auseinandergesetzt. Entstanden sind über hundert kleinformatige Malereien, die den Tod weniger illustrieren als ihn bildnerisch als gesellschaftliches Tabu erforschen. Favre greift auf berühmte wie fiktive Todesfälle der Gegenwart und Geschichte zurück. Sie schafft mit ihrer Malerei, die auf plakatives Rot verzichtet, einen Raum der Grenzüberschreitung zwischen Leben und Tod. Die Serie Selbstmord wird erstmals komplett in dieser Publikation abgebildet.

      Valérie Favre. Selbstmord. Suicide
    • Karin Sander's work often emerges from the context of the respective location. Her interventions in found conditions, in which she often makes use of the medium already present in the system, are usually surprising and open up a new perspective to what is otherwise familiar. This publication has been specially designed as an artist's book. Alongside documentation of the exhibition in the Neue Berliner Kunstverein, it contains an image bibliography of Karin Sander's artistic work from the past 30 years.

      Karin Sander. Ausstellungskatalog. Exhibition catalog
    • Im Mittelpunkt dieses Künstlerbuches steht die zweikanalige Videoinstallation Horror Vacui (2008) von David Zink Yi, die Proben der von ihm gegründeten Band De Adentro y Afuera mit kubanischen Musikern dokumentiert. Diese Proben werden mit Aufnahmen musikbasierter Rituale afro-kubanischen Ursprungs wie Cajon, Tambor Batá und Wiro kombiniert. Zink Yi stellt die Bandproben und die rituellen Praktiken im Video und im Buch gleichwertig nebeneinander, um die strukturelle Ähnlichkeit dieser alltäglichen Handlungen zu verdeutlichen. Diese Ähnlichkeit zeigt sich in der Vorstellung von Raum als kollektiver Fülle und Polyrhythmus. Horror Vacui reflektiert Zink Yis künstlerische Auseinandersetzung mit kulturellen Alltagspraktiken wie Tanz, Musik und Essen, wobei der Fokus weniger auf ethnischen Zuschreibungen liegt, sondern vielmehr auf der Schaffung von Identität und Gemeinschaft. Es handelt sich um die erste umfassende Veröffentlichung des Künstlers.

      David Zink Yi
    • Ulrike Ottinger, Paris Pop

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Herausgegeben von Marius Babias. Vorwort von Marius Babias. Texte von Nora M. Alter, Hanne Bergius und Ulrike OttingerDies ist die erste umfangreiche Dokumentation des bisher unbekannten künstlerischenWerks der international bekannten Filmemacherin Ulrike Ottinger aus den1960er-Jahren. Das Buch erscheint anlässlich der Verleihung des Hannah-Höch-Preises 2011 an Ulrike Ottinger. Bisher unbekannte und nicht gezeigte Arbeiten(Malerei, Objekte, Drucke und Fotografien) eröffnen eine völlig neue Perspektive aufdie Bilderwelt und das Schaffen der Filmemacherin. This publication is the first extensive documentation of previously unknown artisticwork from the 1960s by Ulrike Ottinger and marks the award of the 2011 Hannah Höchprize to the internationally renowned filmmaker. Previously unknown and unshownpaintings, objects, prints and photographs open up a completely new perspective onher visual world and work.

      Ulrike Ottinger, Paris Pop