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Andre Kaiser

    Demokratietheorie und Demokratieentwicklung
    Die unterschiedliche Entwicklung im Bauordnungsrecht der Länder
    Demokratie - Chancen und Herausforderungen im 21. Jahrhundert
    Regieren in Westminster-Demokratien
    Mehrheitsdemokratie und Institutionenreform
    Modellierung maximaler menschlicher Muskelmomente auf Basis digitaler Menschmodelle
    • Als Werkzeuge der virtuellen Ergonomie dienen arbeitswissenschaftliche digitale Menschmodelle zur ergonomischen Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen. Hohen Weiterentwicklungsbedarf bestimmen ihre Anwender vor allem für die integrierten Kraftanalysen. Eine Möglichkeit zur gelenkwinkel- und kraftrichtungsabhängigen Berechnung statischer Aktionskräfte ohne komplexe Muskelmodellierung basiert auf Muskelmomenten, welche in Maximalmomentkörpern modelliert werden. Die Arbeit schildert und diskutiert detailliert die Berechnung solcher Maximalmomentkörper am rechten Oberarm. Zwei separate Studien ermöglichen die Erstellung und Evaluierung. Im Rahmen der ersten Studie werden maximale Muskelmomente der Hauptbewegungen von Ellenbogen und Schulter in Abhängigkeit der Gelenkwinkelstellungen erfasst und in Polynomen interpoliert. Durch diese gelenkwinkelabhängigen Momente können die Maximalmomentkörper modelliert werden. Im Rahmen der zweiten Studie werden wirkenden Muskelmomente mit den prognostizierten verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Maximalmomentkörper die wirkenden Muskelmomente bei maximalen Kraftaufbringungen im Mittel auf etwa 2 % genau vorhersagen, wobei einen Streubereich von etwa 50 % zu beachten ist. Der Streubereich ist dabei durch eine kritische Diskussion erklärbar und unter anderem den psychophysischen Verfahren einer Maximalkraftmessung zurechenbar.

      Modellierung maximaler menschlicher Muskelmomente auf Basis digitaler Menschmodelle
    • Mehrheitsdemokratie und Institutionenreform

      Verfassungspolitischer Wandel in Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland im Vergleich

      • 550 pages
      • 20 hours of reading

      Die vermeintliche Stabilität institutioneller Regime ist ein Mythos. In vielen etablierten Demokratien sind die wesentlichen politischen Institutionen Gegenstand permanenter Verfassungsdiskussionen. Der Band zeigt am Beispiel von Großbritannien, Kanada, Neuseeland und Australien, wie diese Debatten systematisch vergleichend analysiert werden können.

      Mehrheitsdemokratie und Institutionenreform
    • Die Arbeit widmet sich der aktuellen Problematik der Abweichungen im Bauordnungsrecht in den einzelnen Bundesländern. Anhand einer rechtstatsächlichen Untersuchung der bestehenden Gesetzeslage sowie gesetzgeberischer Motive werden unter Berücksichtigung der Vereinheitlichungsbemühungen im Rahmen der Bauministerkonferenz Gründe hierfür dargelegt. Diese Gesetzeslage eröffnet dem Bund nach Art. 72 Abs. 2 GG jedoch derzeit keine Möglichkeit zum Erlass eines umfassenden Bundes(Bau-)gesetzes. Des Weiteren unterstützt die Arbeit die aktuelle Föderalismusdiskussion zur Modernisierung des Bundesstaates im Bereich der intendierten Stärkung der Länderparlamente vor dem Hintergrund der Kooperation auf Exekutivebene. Hieraus werden Lösungsmöglichkeiten für die bestehende Problematik entwickelt und dargestellt.

      Die unterschiedliche Entwicklung im Bauordnungsrecht der Länder
    • Demokratietheorie und Demokratieentwicklung

      Festschrift für Peter Graf Kielmansegg

      Die moderne Demokratie kann als Produkt eines Wechselverhältnisses zwischen ihren ideellen Grundlagen und konkreten historischen Erfahrungen begriffen werden. Die Beiträge des Bandes nehmen diese Perspektive auf und thematisieren drei zentrale Fragestellungen, die sich aus ihr 1. Welche - in der Regel widerstreitenden - ideellen Grundlagen und Ordnungsvorstellungen liegen der Entwicklung der modernen Demokratie zugrunde? 2. In welchen institutionellen Ausprägungen erscheint die moderne Demokratie und wie können diese systematisch erfasst werden? Was lernen wir aus der Entwicklungsgeschichte und der Praxis der modernen Demokratie hinsichtlich der Umsetzbarkeit abstrakter Ordnungsvorstellungen? 3. Stellt sich die Frage nach der Leistungsbilanz und der Zukunftsfähigkeit von Demokratie. Kann diese historisch geronnene Ordnung neue Herausforderungen bewältigen und Problemlösungen anbieten?

      Demokratietheorie und Demokratieentwicklung