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Cicely Saunders

    June 22, 1918 – July 14, 2005

    Dame Cicely Mary Saunders was a pioneer in end-of-life care and the founder of the hospice movement. Through her work, she emphasized the importance of palliative care within modern medicine, leaving a global impact. Her efforts extended to international university collaborations, spreading the philosophy of dignified care for patients in their final moments.

    Hospiz und Begleitung im Schmerz
    Der Horizont ist nur die Grenze unserer Sicht
    Leben mit dem Sterben
    Sterben und Leben
    On Dying Well
    Hospice Care on the International Scene
    • London, U.K. Explores the development of hospice care throughout much of the world and illustrates how it is shaped by the particular needs and resources of different countries and communities. 31 contributors, 3 U.S.

      Hospice Care on the International Scene
    • On Dying Well

      A Contribution to the Euthanasia Debate

      • 114 pages
      • 4 hours of reading

      The 1974 Church of England report on euthanasia, now revised, explores moral, theological, clinical, and legal arguments surrounding voluntary euthanasia. It presents a balanced view by examining both sides of the debate and incorporating real-life cases to contextualize the issues. This updated edition remains intellectually rigorous while addressing the complexities of death, making it a significant contribution to contemporary discussions on euthanasia, just as it was when first published.

      On Dying Well
    • Sterben und Leben

      Spiritualität in der Palliative Care

      Todkranke Menschen begleiten, eine palliative Medizin und Pflege entwickeln, die den Patienten ihr Sterben erleichtert: Das war das Lebenswerk der englischen Pflegespezialistin und Ärztin Cicely Saunders. Für sie stand der leidende Mensch mit seinen Nöten und Ängsten, aber auch mit seinen Stärken, seiner persönlichen Geschichte und seiner Spiritualität im Zentrum. Die hier erstmalig ins Deutsche übertragenen Reden und Essays erzählen von der Gründung des ersten Hospizes, von Begegnungen mit sterbenden und doch hoffnungsvollen Menschen, von dem eindrücklichen Ethos der Menschlichkeit und von der Religiosität der Autorin. Es sind persönlich gehaltene, konkret erzählte und zugleich tiefgehende Texte.

      Sterben und Leben
    • Der Horizont ist nur die Grenze unserer Sicht

      Eine persönliche Sammlung ermutigender Texte für Palliative Care und Hospizarbeit

      Cicely Saunders setzte sich in mehr als fünf Jahrzehnten in Praxis, Forschung und Lehre für Palliative Care ein. Neben unzähligen Veröffentlichungen stellte die Pionierin der modernen Palliativpflege auch eine ganz persönliche Textsammlung zusammen und widmete sie dem von ihr aufgebauten St. Christopher’s Hospice und seinen Patientinnen und Patienten. In acht Kapiteln (Die Suche nach Sinn / Wut, Schuld und Vergebung / Leiden / Sterben / Nach dem Tod / Zurückbleiben / Auferstehung / Weitergehen) schenkt sie uns Leserinnen und Lesern Einblick in Texte, Gedichte, Gebete und Gedanken, die sie selbst als ermutigend empfand. Besonders beeindruckend sind die zahlreichen Patientengedichte, die in der Poesiewerkstatt ihres Hospizes entstanden. Aus Cicely Saunders’ Spiritualität sind Musik und Poesie nicht wegzudenken – so unterstreicht die Sammlung, wie sehr Saunders ihr Engagement für sterbende und schwerkranke Menschen mit der Hoffnung verband, dass Gottes Liebe für uns keine Grenzen kennt.

      Der Horizont ist nur die Grenze unserer Sicht