Explore the latest books of this year!
Bookbot

Andreas Schalhorn

    Ship arriving too late to save a drowning witch
    Trailer
    Hansjörg Schneider, die Vermessung des Hauses - measuring the house
    Jorinde Voigt
    Michael Wutz
    Fünfunddreißig Jahre Zeichnen
    • 2020

      Pop on Paper

      Von Warhol bis Lichtenstein

      • 179 pages
      • 7 hours of reading

      Mit 'Pop on Paper' präsentiert das Berliner Kupferstichkabinett erstmals seine außergewöhnliche Pop Art-Sammlung. In Fokus stehen dabei die 1960er Jahre, in denen eine junge Generation von Künstlerinnen und Künstler einem neuen Lebensgefühl Ausdruck gab. Anhand von Siebdrucken, dem Pop-Medium schlechthin, Künstlerplakaten, frühen Zeichnungen und sogar Mode widmet sich Pop on Paper der Verbindung von Kunst, Massenkonsum und Populärkultur von den Anfängen des Pop zum vielfältigen Echo in Europa, von Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg und Andy Warhol zu Maria Lassnig, Ulrike Ottinger und Sigmar Polke. Exhibition: Kupferstichkabinett, Berlin, Germany (03.04.-16.07.2020).

      Pop on Paper
    • 2019

      In bester Gesellschaft

      Ausgewählte Erwerbungen des Berliner Kupferstichkabinetts 2009-2019

      „In bester Gesellschaft“ stellt eine Auswahl wichtiger Erwerbungen des Kupferstichkabinetts aus den letzten zehn Jahren vor - vom Spätmittealter bis in die unmittelbare Gegenwart. Hierzu gehören neben Ankäufen aus eigenen Mitteln vor allem Schenkungen, Vermächtnisse und einzelne Rückerwerbungen restituierter Werke. Viele bedeutende Ankäufe gelangen oftmals nur mit Hilfe externer Förderer wie der Kulturstiftung der Länder, der Schering Stiftung Berlin oder der Ernst von Siemens Kunststiftung. Nicht zu vergessen sind die Künstlerförderung des Landes Berlin sowie das Engagement der Graphischen Gesellschaft zu Berlin e. V. sowie vieler privater Förderer. Dabei werden nicht nur die einzelnen Neuerwerbungen und die Umstände ihrer Erwerbung ins Licht gerückt, sondern auch Anknüpfungspunkte innerhalb der Sammlung, also Werke, mit denen die Neuankömmlinge in einen Dialog treten - und mit denen sie sich nun in bester Gesellschaft befinden. Gefördert von der Graphischen Gesellschaft zu Berlin -Vereinigung der Freunde des Kupferstichkabinetts e. V.

      In bester Gesellschaft
    • 2014

      Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung. This catalogue is published on the occasion of the exhibition. Museum Goch 21.9.2014 bis / until 2.11.2014

      Fünfunddreißig Jahre Zeichnen
    • 2013
    • 2011

      Michael Wutz ist der vierte Horst-Janssen-Grafikpreisträger und hat sich dem künstlerischen Arbeiten auf Papier verschrieben: Seine Radierungen, Sepiazeichnungen und Aquarelle sind technisch höchst anspruchsvoll und zeigen oft rätselhafte, düstere Szenarien. Hinter den Totenköpfen, Galgenbäumen und schwarzen Stadtsilhouetten verbergen sich tiefgreifende AuseinanderSetzungen des Künstlers mit Totenkulten und Bestattungsritualen anderer Kulturen. Das archäologische und ethnologische Interesse des Künstler, das in seine Werke Eingang findet, spiegelt sich auch in den interdisziplinären Texten zu seiner Kunst.

      Michael Wutz
    • 2011

      Jorinde Voigt

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      In ihren Zeichnungen entwickelt Jorinde Voigt (*1977 in Frankfurt am Main) eine eigene visuelle Sprache, eine Art abstrakten Zeichencode, welcher zutiefst subjektiv und individuell erscheint, doch stets strengen Regeln und Systemen unterworfen ist. Die Grenze zwischen Wissenschaft und Kunst nivellierend analysiert sie die Strukturen unterschiedlichster kultureller Muster sowie Phänomene der Natur. Die daraus resultierenden Notationen sind der Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen, durch einen zeichnerisch-philosophischen Prozess die Welt in die ihr zugrunde liegenden Parameter, wie Distanz, Geschwindigkeit, Himmelsrichtung, Frequenz, Popcharts, Genres und viele andere mehr, aufzufalten und die Gleichzeitigkeit der Möglichkeiten zu offenbaren.

      Jorinde Voigt
    • 2008

      Der Ausstellungskatalog präsentiert Zeichnungsserien und Videoarbeiten der Gewinnerin des Hannah-Höch-Preises 2008, die 1943 geborene Berliner Künstlerin Katharina Meldner. Ihre Kunst regt die Fantasie und Erinnerung des Betrachter an, das gilt insbesondere für das Zeichenprojekt „Spirits“, das moderne und zeitgenössische Kunstwerke mit farbigen Konturen auf ihre charakteristischen Umrisse reduziert.

      Spirits
    • 2007

      Brigitte Waldach operiert in ihrem Künstlerbuch „Trailer“ mit der Verschränkung von farbigen Fotografien mit in Rot angelegten Zeichnungen, die beide um eine einsame weibliche Figur in unterschiedlichen Raumsituationen kreisen. In den Fotografien, die in einer verlassenen Dachgeschosswohnung in Berlin-Mitte entstanden, ist es die Berliner Schauspielerin Fritzi Haberlandt, die in einem roten, ein wenig altertümlichen Kleid mit weißem Kragen die Solo-Rolle übernommen hat. Die Fotografien und Zeichnungen sind bei allen medienspezifischen Unterschieden thematisch und durch die Dominanz der Farbe Rot – als buchstäblichen roten Faden – miteinander verschränkt. Der „Trailer“ ist zum einen – in Analogie zu einem Kinotrailer – als werbende Vorankündigung für einen geplanten, mit animierten Comic-Szenen kombinierten Spielfilm zu begreifen. Zum anderen stellt er ein in sich geschlossenes Kunstwerk dar, einen kaleidoskopartig strukturierten Videoclip in Buchform.

      Trailer
    • 2005

      Wittgenstein in New York

      • 112 pages
      • 4 hours of reading

      „Wittgenstein in New York“ lautet der Titel eines Werkes von Eduardo Paolozzi aus dem Jahr 1965. Der Siebdruck des britischen Künstlers stammt aus dem Mappenwerk „As is When“, das er Ludwig Wittgenstein widmete. In diesem Mappenwerk setzt sich Paolozzi mit dem Mensch als Bestandteil und Gegenüber des technoiden Getriebes der modernen Metropole auseinander. Der Band „Wittgenstein in New York“ greift diese Thematik auf und widmet sich der künstlerischen Beschäftigung mit dem Thema „Stadt und Architektur“ von 1965 bis heute in Zeichnung und Druckgraphik. Dem bildenden Künstler kommt dabei – in Analogie zu Wittgensteins Sprachphilosophie – die Rolle des „visuellen Analytikers“ zu. Im Mittelpunkt stehen die unterschiedlichen Formen der Visualisierung, Interpretation und Erfindung architektonischer Räume. Sie sind zwischen sachlicher Wirklichkeitserfassung, kühler Dekonstruktion, kritischer Analyse und visionärer Übersteigerung angesiedelt.

      Wittgenstein in New York