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Erik Steinbrecher

    Knacki
    Erik Steinbrecher, Mondfotografie
    Hits
    Konkret
    Ausmalbuch
    Art Lover
    • Tiré du site Internet de Nieves : "Erik Steinbrecher is a true art lover. He loves art and makes art ever since he can remember. This small volume for the first time combines a selection of his collected sketches and drawings from the early 80ies up until now ; doodles, drafts, gouaches, chalkdrawings, montages on paper. It is about conceptual studies, outlines for artworks and concrete art."

      Art Lover
    • 'Ausmalbuch' (coloring book) by Erik Steinbrecher is a handy album with new works on paper. In his own way, Steinbrecher roughly arranges montages, collages, silhouettes and fine sketches. But the title of the book is kidding us. This coloring book is already colored in and finished. Let's get infected by the artist and just keep on shaping. Erik Steinbrecher was born in Basel in 1963 and lives in Berlin. Steinbrecher is known to a wide international audience particularly since his participation in documenta X (1997) as well as further major institutional presentations such as at Kunst-Werke in Berlin, MoMA PS1 in New York, the Kunsthalle Vienna, the Museum Haus Konstruktiv in Zurich or The Weserburg Museum of Modern Art in Bremen. His work as artist has developed in two main directions; the areas of sculpture and architecture as well as the realm of publication. Steinbrecher released numerous books and printed matters, which always expose a strong conceptual idea and function as independent artworks.

      Ausmalbuch
    • This artist's book shows excerpts from the artist's extensive photographic collection of images gathered over 30 years—books, newspaper and magazine photographs, archival footage, and montages. Here the artist has organized subjects thematically in associative sequences: landscapes, food, folklore, art, flora and fauna, people, and technology. Through the playful decoration and transformation of the material, Steinbrecher has created relief-like collages. * * Published with Codax Publishers, Zurich.

      Hits
    • Erik Steinbrecher´s MONDFOTOGRAFIEN sind Kunstwerke, in denen der Künstler Bilder von Bildern schafft. Er manipuliert gefundene Mondfotografien mit einem einfachen Trick: Beim Fotografieren hält er einen Finger in die Linse, wodurch aus den Vollmonden merkwürdige Mondsicheln entstehen. Dieses Künstlerbuch ist sowohl dunkel als auch gleichsam humoristisch. Stimmungsvolle Aufnahmen vom Mond können atemberaubend sein, wenn sie richtig geschossen werden. Doch einfach die Kamera auf den Mond zu richten, reicht nicht aus. Um herausragende Fotos zu erzielen, sind Kenntnisse über die Wahl des Objektivs, die Kameraeinstellungen und die Belichtungszeit entscheidend. Wer diese Aspekte beachtet, kann beeindruckende Aufnahmen machen, und mit etwas „Know-How“ könnte der Mond zum neuen Lieblingsmotiv werden. Der Begriff Manipulation, ursprünglich aus dem Lateinischen für „Handgriff“ stammend, bezieht sich auf die gezielte und verdeckte Einflussnahme in verschiedenen Bereichen, darunter Technik, Psychologie und Politik. Manipulation zielt darauf ab, das Erleben und Verhalten von Einzelnen und Gruppen zu steuern, oft ohne dass diese es bemerken.

      Erik Steinbrecher, Mondfotografie
    • Die Publikation zeigt Gussarbeiten des Schweizer Künstlers Erik Steinbrecher. Steinbrechers Werke sind provokativ, humoristisch-prägnant und immer auf der Suche nach Reibungsflächen. Die hier gezeigten Werkgruppen haben eines gemeinsam: bei den Vorlagen handelt es sich durchwegs um Lebensmittel. Steinbrecher experimentiert mit Früchten, Gemüsesorten, Würsten, Brot- und Backwaren und transformiert sie in Aluguss-Skulpturen. Häufig im öffentlichen Raum platziert, stehen die Objekte direkt neben Mülleimern und Pausenbänken, oder sie drängen sich wie Statisten auf der freien Wiese und zwischen Baumgruppen. In einem Textbeitrag reflektiert Hans Ulrich Reck das Werk eines der spannendsten zeitgenössischen Schweizer Künstler.

      Knacki
    • „I would prefer not to“ (Herman Melville) Belagerung Bartleby, Eine theatrale Installation von Claudia Bosse in 100 Stunden im HAU1, Berlin „Herman Melvilles Erzählung ›Bartleby the scrivener‹ organisiert sich um einen sagbaren Satz unsagbaren Entzugs. Das Projekt im Berliner HAU1, ehemals Hebbel-Theater, war ein 100-Stunden-Labor. Ein Modell eines Theaters ohne Handlung. Eine Installation, die den Rahmen des Theaters, seine Verträge, seine Zeitökonomien und Übereinkünfte thematisierte und räumlich zur Disposition stellte. Der Theaterraum wurde entkleidet, ent-setzt, alles Mobile herausgeschält, um seine Strukturen freizulegen. Die Erwartungen des Theaters wurden konfrontiert mit einem leeren Raum, einem Raum des ›I would prefer not to‹. Essays von Dirk Baecker und Peter Stamer, ein Interview mit Claudia Bosse über den Arbeitsprozess, sowie ein nicht redigiertes Tagebuch, erstellt von Maya Bösch, Oleg Soulimenko und Doris Uhlich während der Performance. In den 100 Stunden im Frühjahr 2004 wurde die Installation von mehreren Beteiligten fotografisch dokumentiert. Aus der Menge des Materials stellte Erik Steinbrecher in einer Auswahl die vorliegende Bilderstrecke zusammen“ (Claudia Bosse)

      Belagerung Bartleby
    • Tunnelbuch

      Erik Steinbrecher

      Der in Berlin lebende schweizer Künstler und Architekt Erik Steinbrecher arbeitet in seinen Künstlerbüchern mit Photographie und Found Footage.

      Tunnelbuch