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Carsten Lange

    Komponisten im Spannungsfeld von höfischer und städtischer Musikkultur
    Musik und Dichtung
    Telemann und Händel
    Vom Umgang mit Telemanns Werk einst und jetzt
    Impulse - Transformationen - Kontraste
    Practical Machine Learning with R
    • 2024

      Practical Machine Learning with R

      Tutorials and Case Studies

      • 352 pages
      • 13 hours of reading

      Focusing on practical applications, this textbook serves as a comprehensive guide to machine learning and artificial intelligence for business and economics students. It prioritizes hands-on learning, making complex concepts accessible without heavy reliance on advanced mathematics.

      Practical Machine Learning with R
    • 2018

      Die Biographien von Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach zeigen zahlreiche Verbindungen. Telemann unterstützte seinen Patensohn in entscheidenden Lebensphasen, etwa bei der Bewerbung um das Leipziger Thomaskantorat und durch die Aufführung von Kirchenmusik in Hamburg. 1751 reiste Bach nach Hamburg, wo ein reger Austausch von Musikalien und Informationen zwischen ihm und Telemann stattfand. Ein Teil ihres Briefwechsels ist erhalten geblieben. 1768 trat Bach die Nachfolge Telemanns in Hamburg an und griff häufig auf dessen Vokalmusik zurück, wobei seine Notenbibliothek viele Werke des Vorgängers enthielt. Die Tagungsbeiträge beleuchten die künstlerischen Kommunikationsmechanismen zwischen Telemann und Bach, untersuchen Austausch und Abgrenzung und diskutieren Kontinuitäten sowie Paradigmenwechsel in musikalischen und literarischen Stilen, insbesondere in Kirchenmusik, Konzertoratorien, Liedern und Instrumentalwerken. Zudem werden geistes- und mentalitätsgeschichtliche Einflüsse, die über die Dichtergeneration um Friedrich Gottlieb Klopstock in die Musik einflossen, thematisiert. Die Geschichte von Kirche und Theologie sowie die (Musik-)Publizistik des 18. Jahrhunderts bieten weitere Perspektiven. Der Fokus liegt oft auf Hamburg, während Dokumente zur Bearbeitungspraxis und Rezeption auch andere Regionen berühren. Ein Beitrag über das frühromantische Musikdenken Carl Friedrich Faschs weist auf die geistigen Vorzei

      Impulse - Transformationen - Kontraste
    • 2017

      Der Band präsentiert Fallstudien zur Telemann-Rezeption über drei Jahrhunderte. Georg Philipp Telemann zählte im 18. Jahrhundert zu den bekanntesten Komponisten, was durch neu entdeckte Dokumente aus Frankfurt, Straßburg und Schleiz belegt wird. Nach seinem Tod geriet er jedoch weitgehend in Vergessenheit. Dennoch gibt es Hinweise auf eine ungebrochene Telemanntradition, die von Organisten und Kantoren bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts getragen wurde. Diese Tradition stellt ein musikpraktisches Gegengewicht zu den negativen Vorstellungen von Telemann in dieser Zeit dar. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts trugen Arnold Schering und Max Schneider zur Wiederbelebung seines Werkes bei. Zudem wird die Rezeption Telemanns außerhalb Deutschlands, etwa in Norwegen, England und den USA, untersucht, und die Aufführungsfolge der Oper „Der geduldige Socrates“ dokumentiert. Ein weiterer Beitrag aus der Informatik eröffnet Perspektiven auf moderne Rezeptionsmöglichkeiten von Musik.

      Vom Umgang mit Telemanns Werk einst und jetzt
    • 2013

      Telemann und Händel

      • 331 pages
      • 12 hours of reading

      Georg Philipp Telemann, a respected musical authority, engaged in professional exchanges with significant contemporaries, yet his friendships with colleagues are less documented. Notably, Georg Friedrich Händel was part of this circle, and their surviving writings reveal a deep personal and artistic connection. Their creative interactions underscore the role of artistic friendships in motivating individual work. However, personal relationships are dynamic and influenced by factors outside of music. This raises questions about how musician friendships can concretely affect specific compositional or reception models. What documents and methodologies can researchers utilize to illustrate the artistic impacts of personal or professional ties between musicians? How do we assess the similarities and differences in their compositional, theoretical, and aesthetic expressions? Furthermore, what tools exist to verify the authenticity of compositions? Did these musician relationships influence the individual and professional distribution of music? These inquiries formed the basis for various themes explored at an international academic conference, with contributions compiled in this volume.

      Telemann und Händel