Students of Thomas Aquinas have so far lacked a comprehensive study of his doctrine of the transcendentals. This volume fills this lacuna, showing the fundamental character of the notions of being, one, true and good for his thought.The book inquires into the beginnings of the doctrine in the thirteenth century and explains the relation of the transcendental way of thought to Aquinas's conception of metaphysics. It analyzes "Being," "One," "True," "Good" and "Beautiful" individually and discusses their importance for the philosophical knowledge of God.Medieval Philosophy and the The Case of Thomas Aquinas is intended as a contribution to the question "What is philosophy in the Middle Ages?". It argues that the doctrine of the transcendentals is essential for understanding medieval philosophy.
Jan A. Aertsen Books






Individuum und Individualität im Mittelalter
- 878 pages
- 31 hours of reading
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
Nach der Verurteilung von 1277
- 964 pages
- 34 hours of reading
Ende und Vollendung
Eschatologische Perspektiven im Mittelalter (mit einem Beitrag zur Geschichte des Thomas-Instituts der Universität zu Köln anläßlich des 50. Jahrestages der Institutsgründung)
- 763 pages
- 27 hours of reading
Geistesleben im 13. Jahrhundert
- 656 pages
- 23 hours of reading
Was ist Philosophie im Mittelalter?
- 1066 pages
- 38 hours of reading
The series MISCELLANEA MEDIAEVALIA was founded by Paul Wilpert in 1962 and since then has presented research from the Thomas Institute of the University of Cologne. The cornerstone of the series is provided by the proceedings of the biennial Cologne Medieval Studies Conferences, which were established over 50 years ago by Josef Koch, the founding director of the Institute. The interdisciplinary nature of these conferences is reflected in the proceedings. The MISCELLANEA MEDIAEVALIA gather together papers from all disciplines represented in Medieval Studies - medieval history, philosophy, theology, together with art and literature, all contribute to an overall perspective of the Middle Ages.
Raum und Raumvorstellungen im Mittelalter
- 872 pages
- 31 hours of reading
Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters.
"Herbst des Mittelalters"?
Fragen zur Bewertung des 14. und 15. Jahrhunderts
- 632 pages
- 23 hours of reading
Nach wie vor wird das Verhältnis des späten Mittelalters zur anbrechenden Neuzeit kontrovers diskutiert. Manche sehen im 14. und 15. Jahrhundert eine Periode des Verfalls, andere betonen die prägende und innovative Rolle dieser Epoche für die Neuzeit. Der 31. Band der Miscellanea Mediaevalia wirft einen interdisziplinären Blick auf diese Zeitspanne und wendet sich dabei auch kritisch klassischen Einschätzungen zu. Die über dreißig Beiträge behandeln die Philosophie des Spätmittelalters (mit besonderer Berücksichtigung der Moral- und der Naturphilosophie), spätmittelalterliche Wissenschaftsinstitutionen, die Architektur, die Wirtschafts- und Rechtsgeschichte, die Spiritualität im Spätmittelalter, aber auch so prominente Figuren wie Jean Gerson und Nikolaus von Kues.