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Ursula Carle

    January 1, 1951
    Anforderungen für den Elementarbereich
    Von der Grundschule in die Sekundarstufe
    Mein Lehrplan sind die Kinder
    Zurück in die berufliche Zukunft
    Rechte der Kinder
    Was bewegt die Schule?
    • 2023

      Von der Grundschule in die Sekundarstufe

      Übergänge ressourcenorientiert gestalten

      Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule bildet eine entscheidende Gelenkstelle für Bildungskarrieren. Die soziale Selektion an diesem Übergang spielt nach wie vor eine große Rolle. Wie lässt sich das erklären? Wie kann in diesem Rahmen ein gewinnbringender Übergang für die 10-12-Jährigen stärkenorientiert unterstützt werden? Zu diesen Fragen werden grundlegende wissenschaftliche Positionen eingebracht, beispielhaft Übergangsbedingungen im Kontext von Inklusion untersucht und Sichtweisen von SchülerInnen vorgestellt. Diskutiert wird, wie künftig mehr Bildungsgerechtigkeit am Übergang nach der Grundschule erreicht werden kann.

      Von der Grundschule in die Sekundarstufe
    • 2014

      Die Fragestellung der Expertise lautet: Was sagt der aktuelle Forschungsstand über die Wirksamkeit das Jahrgangsübergreifenden Lernens (JüL)? und beleuchtet die Fragen: Was ist Jahrgangsübergreifendes Lernen?, Was verstehen wir unter aussagefähiger JüL-Forschung? Weiterhin beinhaltet die Expertise Berichte von Unterrichts-, Schul- und Schulsystementwicklungen mit JüL und beleuchtet den Beitrag der testexperimentell orientierten Unterrichtsforschung zur JüL-Entwicklung.

      Wie wirkt jahrgangsübergreifendes Lernen?
    • 2007

      Kinder müssen heutzutage frühzeitig lernen, selbstbestimmt, selbstsicher und entscheidungsfreudig aufzutreten. Den Übergängen von der Familie in den Kindergarten sowie in die Grundschule kommt bei diesem Lernprozess ein hoher Stellenwert zu. Interessant für Praktiker wie auch für Lehrende an Fach- und Hochschulen hält das Buch real erprobte Anregungen und theoretisches Hintergrundwissen für die Auseinandersetzung mit der Thematik bereit. Dabei ist die Zusammenarbeit von Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis einzigartig und verspricht ein hohes konzeptionelles Niveau.

      Sieh mir zu beim Brückenbauen
    • 2007

      Um ein Kind zu erziehen, braucht es das ganze Dorf. In Bremen haben sich Grundschulen und Kindertageseinrichtungen zusammengeschlossen, um Kinder auf ihrem Bildungsweg gemeinsam zu unterstützen. Diese Kooperation umfasst Elternarbeit, gemeinsame Projekte und Konzepte zur mathematischen Förderung. Der Weg dorthin war herausfordernd und wurde wissenschaftlich von der Universität Bremen begleitet, was die Veröffentlichung dieses Buches ermöglicht. Es beschreibt sowohl die Erfolge der Verbünde als auch die Hürden, die überwunden werden mussten, und bietet praktische Beispiele. Die Entwicklungen sind nicht nur für Bremen von Bedeutung, sondern auch für andere städtische Gebiete, da sie Erfahrungen in verschiedenen Bundesländern widerspiegeln. Das Buch richtet sich an alle, die sich für den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule interessieren. Besonders für Grundschulen und Kindertageseinrichtungen, die regionale Kooperationen aufbauen möchten, bietet es wertvolle Einblicke in bewährte Vorgehensweisen. Referenten in der Fortbildung und zuständigen Behörden erhalten Anregungen zur Unterstützung des Prozesses. Studierende lernen durch die Neugestaltung des Übergangs aktuelle Netzwerkbildung kennen, während die beschriebenen Entwicklungswege ein Lernen am Fall ermöglichen. Zudem führt das Buch in theoretische Grundlagen ein.

      Frühes Lernen - Kindergarten und Grundschule kooperieren
    • 2004

      Wie Lehrerinnen und Lehrer die Schuleingangsphase kindgerecht entwickeln können, haben 15 staatliche Thüringer Grundschulen in den Jahren2000 bis 2004 erprobt. Der Prozess wurde von der Universität Bremenwissenschaftlich begleitet. In diesem Buch wird der Weg der Schulen mit Hürden, die zu überwinden waren, und mit praktischen Beispielen dokumentiert. Die beschriebenen Entwicklungen haben über Thüringen hinaus Bedeutung, denn sie entsprechen den Erfahrungen in alten Bundesländern. Besonders Grundschulen, die eine flexible und jahrgangsgemischte Schuleingangsphase einführen wollen, erhalten mit diesem Buch fundierten Einblick in Vorgehensweisen, die sich vielfach bewährt haben. Referentinnen und Referenten in der Fortbildung und an den Schulbehörden bietet das Buch Anregungen für eine adäquate Unterstützung des Prozesses. Erzieherinnenerhalten Einblick in aktuelle Reformen am Schulanfang. Studierende, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter lernen am Beispiel der Neugestaltung der Schuleingangsphase aktuelle Grundschulentwicklung kennen, die beschriebenen Entwicklungswege einzelner Schulen machen ein Lernen am Fall möglich. Das Buch führt außerdem in theoretische Grundlagen eines heterogenen Anfangsunterrichts ein.

      Schuleingangsphase entwickeln, Leistung fördern
    • 1995

      Der berufliche Wiedereinstieg von Akademikerinnen war bislang selten Gegenstand von Modellversuchen oder wissenschaftlichen Untersuchungen. Mit diesem Buch liegt nun das Ergebnis eines Hochschulmodellversuches zur Förderung des beruflichen Wiedereinstiegs von Akademikerinnen vor, der an der Technischen Universität Braunschweig in Kooperation mit internationalen Partnerprojekten durchgeführt wurde. Alles in allem war das entwickelte und erprobte Modell zur Unterstützung des Wiedereinstiegs von 139 hoch qualifizierten Projektteilnehmerinnen erfolgreich, ist das Ergebnis insgesamt geglückt. Immerhin fand mehr als die Hälfte der Teilnehmerinnen eine Möglichkeit – meist nach einer Familienphase –, wieder berufstätig zu werden. Doch der Modellversuch zeigt auch, wie schwierig es ist, nach einem Berufsausstieg später einen adäquaten Platz im Beruf zu erhalten, wie einmal vorhandene Brüche sich in die berufliche Zukunft hinein fortsetzen und wie hartnäckig sich geschlechtsbezogene Vorurteile halten. Gerade wegen der durchaus widersprüchlichen Ergebnisse stellt das Buch eine gute Grundlagenarbeit für alle an dem Thema der beruflichen Wiedereingliederung von Frauen Interessierte, insbesondere aber auch für betroffene Akademikerinnen dar, die in den Beruf zurückkehren oder vielleicht erst einsteigen wollen.

      Zurück in die berufliche Zukunft