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Elke Matthes

    Die juristischen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
    Katalog der slavischen Handschriften in Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland
    Die Codices historiae litterariae der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
    • Erstmals wird die Bestandsgruppe „Codices historiae litterariae“ mit 248 Handschriften und Sammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg durch einen modernen Katalog erschlossen. Der Bestand zeichnet sich durch inhaltliche Vielfalt aus, insbesondere in den Bereichen Bibliographie, Biographie, Vorlesungen, Schul- und Universitätsgeschichte sowie Bibliothekskataloge. Literarhistorische Vorlesungen stammen aus Helmstedt, Jena, Kiel und Wittenberg, unter anderem von Hermann Conring und Caspar Sagittarius II. Wichtige historische Quellen umfassen Aufzeichnungen des Gymnasiums in Frankfurt a. M. sowie Leges collegiorum mathematicorum für das Hamburger Akademische Gymnasium. Die Autobiographie des Anatomen Paul Marquard Schlegel und die Vitae des Humanisten Johannes Sichardt sind unter den Gelehrtenhistorien zu finden. Bibliographische Sammlungen wie Christian Gottlieb Ungers „Memorabilia de viris eruditis“ und Johann Diecmanns „Bibliographia“ sind ebenfalls vertreten. Kataloge öffentlicher Bibliotheken und privater Gelehrtenbibliotheken, darunter die von Peter Uffenbach und Matthias Bernegger, zeigen die Breite der Sammlung. Diese Manuskripte stammen überwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert und wurden durch Schenkungen Hamburger Gelehrter und bedeutender Privatbibliotheken in die Stadtbibliothek gebracht. Rund zwei Drittel der Handschriften entstammen der „Bibliotheca Wolfiana“, die von den Brüdern Wolf gestiftet wurd

      Die Codices historiae litterariae der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
    • In diesem zehnten Band der Reihe wird eine neue Gruppe aus der nach Sachgebieten geordneten Handschriftensammlung vorgestellt: Codices juridici. Der vorliegende erste Teilband enthält Beschreibungen von 256 Codices in Folio, die eine Quellensammlung für die wissenschaftliche und praktische juristische Tätigkeit bilden. Die Codices stammen aus dem Zeitraum Mitte des 15. bis Ende des 19. Jahrhunderts.

      Die juristischen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg