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Ulrike Groos

    I got rhythm
    (Un)erwartet - die Kunst des Zufalls
    The collection / Kunstmuseum Stuttgart
    Under cover - aus dem Verborgenen
    Allen Ruppersberg, one of many - origins and variants
    Paul McCarthy, Videos 1970 - 1997
    • 2023

      Wolfgang Laib

      The Beginning of Something Else

      Wolfgang Laib: The Beginning of Something Else führt all jene Texte sowie ausgewählte Abbildungen zusammen, die für das Denken und Schaffen des Künstlers von besonderer Bedeutung sind. Darunter befinden sich beispielsweise Passagen aus dem Gilgamesch-Epos, ein Gedicht des buddhistischen Mönchs Bodhidharma oder Gedanken von Friedrich Nietzsche. Text und Bild – seien es private Aufnahmen, Fotografien von Parsi-Ritualen oder Werkabbildungen – verbinden sich zu einer außergewöhnlichen Publikation, die Wolfgang Laibs (* 1950) Interesse an Literatur ebenso reflektiert wie einige der wichtigsten Inspirationsquellen seiner feinsinnigen Kunst. Der Band eröffnet eine sehr persönliche Begegnung und beleuchtet einen Künstler, dessen Werk seit Ende der 1970er-Jahre Fragen an unseren Umgang mit der Natur stellt und der darin nicht aktueller sein könnte.

      Wolfgang Laib
    • 2022
    • 2018

      Kunstsache. Künstlergespräche

      • 89 pages
      • 4 hours of reading

      Das Ehepaar Alison und Peter W. Klein sammelt seit fast 30 Jahren Kunst, was sich in ihrer seit Ende der 1980er-Jahre gewachsenen Sammlung widerspiegelt. Diese Sammlung ist ein beeindruckendes Zeugnis ihrer emotionalen Lust am Schauen und Erleben von Kunst. 2007 eröffneten die Kleins in ihrem Heimatort Nussdorf das Museum KUNSTWERK, das wechselnde Ausstellungen mit Werken ihrer Sammlung präsentiert. 2017 zeigte das Kunstmuseum Stuttgart in einer großen Sonderausstellung Teile dieser umfangreichen Sammlung, wobei Werke von 27 Künstlern ausgewählt wurden, die die sam collectorischen Interessen des Ehepaars repräsentieren. Neben international renommierten Künstlern liegt ihr Augenmerk auch auf weniger etablierten und jungen Positionen. Zur Ausstellung lud das Kunstmuseum Stuttgart zu fünf Künstlergesprächen ein, die eine besondere Gelegenheit boten, Peter W. Klein sowie einige der in seiner Sammlung vertretenen Künstler kennenzulernen. Die Publikation dokumentiert diese Gespräche, die von Ulrike Groos und Carolin Wurzbacher eingeleitet werden. Die Themen der Gespräche umfassen unter anderem die Architektur der Farben, Zuneigung in der Kunst, gläserne Optik, Linienbekenntnisse und fotografierte Realitäten.

      Kunstsache. Künstlergespräche
    • 2016

      (Un)erwartet - die Kunst des Zufalls

      • 168 pages
      • 6 hours of reading

      Chance has been a creative force within the arts since the 1920s. Artists invented a wide variety of methods and techniques to evoke calculated chance, including Surrealists such as Max Ernst and Concrete artists such as François Morellet and Manfred Mohr. The phenomenon lives on to this day.

      (Un)erwartet - die Kunst des Zufalls
    • 2015

      The collection / Kunstmuseum Stuttgart

      • 177 pages
      • 7 hours of reading

      The Kunstmuseum Stuttgart has produced its first short pocket guide. Informative texts on artists in the collection provide a concise overview of the important collection of works. It covers a century of German and international art and features a multitude of artists ranging from Adolf Hölzel, Otto Dix, Willi Baumeister, Dieter Roth and Joseph Kosuth to modern artists like Bridget Riley, Karin Sander Josephine Meckseper and Michel Majerus. The short guide is available in separate German and English volumes and is generously sponsored by Freunde des Kunstmuseums Stuttgart e. V. (friends of the museum). artists (among others): Adolf Hölzel, Otto Dix, Willi Baumeister, Fritz Winter, Joseph Kosuth, Rebecca Horn, Josephine Meckseper, Karin Sander

      The collection / Kunstmuseum Stuttgart
    • 2015

      Die Sammlung / Kunstmuseum Stuttgart

      • 239 pages
      • 9 hours of reading

      Aus Anlass seines zehnjährigen Jubiläums im Jahr 2015 legt das Kunstmuseum Stuttgart einen neuen Sammlungskatalog vor. Der Katalog, gefördert durch die „Freunde des Kunstmuseums Stuttgart e. V.“, gibt in Texten und Abbildungen ein Überblick über die Künstlerinnen und Künstler der Sammlung: Adolf Hölzel, Otto Dix, Willi Baumeister, Dieter Roth und Joseph Kosuth bilden heute internationale Schwerpunkte. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Konzeptkunst und der Konkreten Kunst, u. a. mit Werken von Camille Graeser, Bridget Riley, Karin Sander. Dazu stellen Einführungstexte zu kunstgeschichtlichen Phänomenen die Sammlung schlaglichtartig in den inhaltlichen Kontext ihrer Ausrichtung. Künstler (u. a.): Adolf Hölzel, Otto Dix, Willi Baumeister, Fritz Winter, Joseph Kosuth, Rebecca Horn, Josephine Meckseper, Karin Sander

      Die Sammlung / Kunstmuseum Stuttgart
    • 2015
    • 2015

      I got rhythm

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Jazz: das erste Pop-Phänomen Der Jazz aus den USA eroberte in den 1920er- und 1930er-Jahren die Tanzsäle und Ballhäuser, Bars und Cafés, Verietés und Kinos in Europa im Sturm. Die neue Musik war das erste Pop-Phänomen, war Pop vor Pop und begeisterte die Bohème und das wohlsituierte Großbürgertum genauso wie Jugendliche und Intellektuelle. Der Katalog „I got Rhythm. Kunst und Jazz seit 1920“ zeigt anhand herausragender Beispiele von Künstlern wie Otto Dix, Max Beckmann, Marlene Dumas, Piet Mondrian, Jackson Pollock, Verena Loewensberg, Romare Bearden, Andy Warhol, K. R. H. Sonderbrog, A. R. Penck und Jean-Michel Basquiat, wie der Jazz das 20. Jahrhundert hindurch eine bemerkenswerte Rezeption in der Kunst hervorgerufen hat. Präsentiert werden Gemälde der klassischen Moderne und Werke der europäischen und amerikanischen Nachkriegsabstraktion sowie Installationen und Videos der Gegenwart.

      I got rhythm
    • 2013

      German art in São Paulo

      • 336 pages
      • 12 hours of reading

      Ein Industrieller gründete 1951 die Biennale in São Paulo, die zweitälteste Kunstschau ihrer Art. Das erklärte Vorbild war von Beginn an die Mutter aller Biennalen in Venedig. Wie dort suchten die teilnehmenden Länder die Künstler aus und sandten sie auf eigene Kosten nach Brasilien. Die junge Bundesrepublik räumte der Weltkunstausstellung im fernen São Paulo stets große Bedeutung ein. Seit 1977 war auch die DDR vertreten, wenn auch mit einem sehr viel bescheideneren Auftritt. Das reich bebilderte Buch dokumentiert erstmals alle deutschen Beiträge in den bislang 30 Biennalen und beleuchtet sie im Kontext der Nachkriegskunstgeschichte und der Kulturpolitik. Archivstudien in São Paulo, Berlin und Stuttgart förderten eine Fülle an nie veröffentlichten Dokumenten und Fotos zutage. Eigene Essays schildern die Gründung und die Geschichte der Biennale, die eng mit dem Schicksal der brasilianischen Moderne verbunden ist.

      German art in São Paulo