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Tim Schneider

    This author delivers powerful messages centered on leadership, customer service, teamwork, communication, and personal success. His style is marked by unparalleled enthusiasm, passion, and energy that infects his audiences. His love for teaching and speaking is evident from the start of each presentation. He brings a sense of humor and a desire to make each session enjoyable and fun.

    Das mit den Tieren
    A Heart for Leadership
    • A Heart for Leadership

      • 234 pages
      • 9 hours of reading

      Unlocking the power of your heart and emotional composition is essential for achieving success in life, work, and relationships. This guide offers a roadmap to engage your heart fully, emphasizing the importance of skills and a supportive environment. It presents proven practices designed to enhance happiness and reduce obstacles, ultimately helping you realize your full potential. By focusing on emotional engagement, the book aims to transform how you approach leadership and personal growth.

      A Heart for Leadership
    • Das mit den Tieren

      Ein autobiografischer Längsschnitt

      Das Tier ist mit sich eins. Aber es versteht sich nicht selbst. Was kann da der Mensch, für den diese schwierige Kunst fast selbstverständlich ist, überhaupt von dem Tier verstehen? "Man weiß ja nicht, wie es ist, eine Schnecke zu sein, aber es ist doch ziemlich sicher etwas Anderes, als man selbst zu sein": Für den Ich-Erzähler in Das mit den Tieren ist das Verhältnis von Mensch und Tier gekennzeichnet durch die unüberwindliche Differenz von Natur und Subjekt. Bald sind die Tiere eine Bedrohung (Dackel), bald wecken sie Abscheu (Regenwürmer); mal landen sie im Kochtopf und werden verspeist (Schnecken, Hasen, Fische), mal fressen sie sich gegenseitig (Katz und Maus, Python). Sie werden getötet aus einer Laune, oder um vermeintlich von ihnen ausgehende Gefahren abzuwehren (Wintermücken, Kreuzotter); man erniedrigt sie zum Spielzeug (Katzen) oder überhöht sie zu mythischen Identifikationsfiguren (Stier, Wölfe). Zuweilen scheinen in ihren Blicken Abgründe auf von Liebe und Angst (Straßenköter, Fledermaus), dann wieder werden sie zum Anlass stiller Kontemplation (Kühe). Kreuz und quer springend zwischen höheren und niederen Spezies, vermessen Schneiders autobiografische Miniaturen die Grenzen der Einfühlung, die zugleich Grenzen der Verständigung sind mit allem, das fremdwohnt im "Haus des Seins" (Heidegger): der Sprache.

      Das mit den Tieren