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Jürgen Hohmuth

    January 1, 1960
    Mythos Feuerland
    Labyrinthe & Irrgärten
    1055 Berlin
    Graustufen
    Feeling Berlin
    Dresden heute, today
    • Dresden heute, today

      • 80 pages
      • 3 hours of reading

      Organized as a trip around the city, this book highlights the best of the new and old around Dresden's various districts. Aerial photographs show how Dresden's unique situation among the hills and the Elbe River have informed its distinctive infrastructure and offer breathtaking views.

      Dresden heute, today
    • Feeling Berlin

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      Berlin ist in Bewegung - immer! Berlin verändert sich - ständig! Berlin ist chaotisch! Ist das der Grund, warum diese Stadt so viele Menschen nahezu magisch anzieht? Warum so viele Künstler und Lebenskünstler aus aller Welt in Berlin leben wollen? Jürgen Hohmuth gibt mit seinen Fotos eine Antwort auf diese Fragen. Schräg, schrill, melancholisch und still. Text in Deutsch und Englisch.

      Feeling Berlin
    • Graustufen

      Leben in der DDR in Fotografien und Texten

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Jürgen Hohmuth hat in den 1980er Jahren als „fotografischer Stadtethnologe“ mit poetischem Blick das DDR-Alltagsleben festgehalten. Die Bilder zeigen eine Kultur, die sich den DDR-Fremden oder Spätgeborenen heute nur noch schwer erschließt. Diejenigen, die dabei waren, haben die in den Bildern verborgenen Momente ähnlich erlebt. Bekannte und unbekannte Autoren lassen sich von den Fotos inspirieren und halten ihre Erinnerungen an das Leben im verschwundenen Land fest. So entsteht in Wechselwirkung mit den Bildern eine Poesie des DDR-Alltags – nicht dramatisierend, nicht nostalgisch, sondern authentisch, so wie es eben war. Poesie des DDR-Alltags erzählt von Marion Brasch, Christoph Dieckmann, Flake, Kerstin Hensel, Fritz-Jochen Kopka, Kathrin Schmidt, Ingo Schulze, Lutz Seiler, Jutta Voigt, Hans-Eckardt-Wenzel sowie weiteren bekannten und unbekannten Autoren

      Graustufen
    • Der Prenzlauer Berg ist heute ein Mythos, eine Legende, ein Phantom geworden. Die Fotos von Jürgen Hohmuth zeigen das Leben in den Straßen und Höfen zwischen Alltagstristesse und Künstlerfesten, die Freiräume für Träumer und die Enge hinter den Mauern. Kathrin Schmidt reist in ihrem sehr persönlichen Essay aus der thüringischen Provinz mitten hinein in den Mythos und erliegt seiner Anziehungskraft am Ende doch nicht. Das Gebälk der Städte ist Zeit. Wir sind ihre Handlanger. SONDERAUSGABE IM ORIGINALFORMAT ZUM SONDERPREIS

      1055 Berlin
    • Dieser Bildband verwöhnt das Auge mit tollen Bildern aus der Vogelperspektive ( aus einem Kleinzeppelin in niedriger Höhe aufgenommen ) in erstklassiger Qualität - wie man sie aus den bekannten GEO-Magazinen kennt. In sechs umfassenden Artikeln lernt man allerlei Unbekanntes und Interessantes über Irrgärten und Labyrinthe in Europa. Dieses Buch macht Lust auf viele Reisen zu den schönen Anlagen ( vor allem in England ) und die Beschäftigung mit weiteren Büchern zu diesem Thema.

      Labyrinthe & Irrgärten
    • Ein einzigartiges Buch von Anselm Grün, begleitet von beeindruckenden Fotos von Jürgen Hohmuth. Es erkundet die spirituelle Weisheit der Wüstenväter und lädt zur Selbsterkenntnis und inneren Ruhe ein. Grün hebt die Barmherzigkeit und die Konsequenz der Wüstenväter als Lehrmeister der geistlichen Begleitung hervor.

      In der Wüste ist der Himmel nah. Die Weisheit der Wüstenväter
    • Wo die Mauer genau stand, wissen heute nur noch die wenigsten. Achtundzwanzig Jahre lang verlief sie mitten durch Berlin, war das Symbol für die deutsche Teilung und den Kalten Krieg, wurde dem politischen System entsprechend als Schutzwall oder Gefängnismauer verstanden. Die Mauer war eines der bekanntesten Bauwerke der Welt, als im November 1989 mit ihrem Abriss begonnen wurde. Heute ist sie nahezu völlig verschwunden. Jürgen Hohmuth hat das Verschwinden der Mauer in seinen Fotografien festgehalten: Mauerdurchbrüche, verlassene Wachtürme, das Abtragen der Grenzanlagen, die Veränderungen im Stadtbild und vor allem die Berliner, die sich den Grenzstreifen und ihre Stadt zurückerobern. Bilder, die den Moment einfangen, als alles möglich schien.

      "Keine besonderen Vorkommnisse!" Als die Mauer offen war: die Jahre 1989 und 1990
    • Berlin aus halber Höhe

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Im Triumphwagen auf dem Brandenburger Tor Platz nehmen, dem Roten Rathaus aufs Dach steigen, zwischen Schornsteinen, Dachterrassen und Giebelfenstern in Berlins Mitte balancieren – die Stadt mal aus der Vogelperspektive zu erleben, ist ein weitverbreiteter, leider unerfüllbarer Wunsch ... fast unerfüllbar. Das Luftschiff des Berliner Fotografen Jürgen Hohmuth macht's möglich. Dank der ausgefeilten Technik, die den unbemannten Zeppelin mit einer Kamera koppelt, die der Fotograf vom Boden aus per Laptop steuert, kann seine Kamera ganz verschiedene Höhen und Positionen einnehmen, um das neue und das alte, das hippe und das janz normale Berlin aus allen Perspektiven und in allen Facetten zu erfassen. Dabei entsteht ein Kaleidoskop verschiedenster Ansichten vermeintlich altbekannter Sehenswürdigkeiten und bislang unentdeckter Geheimnisse aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, das eine ganz neue Perspektive eröffnet: den Himmel über Berlin.

      Berlin aus halber Höhe