Eden
- 262 pages
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A bold, page-turning novel that follows how a childhood abduction sets two sisters on very different courses.
Andrea Kleine is an author whose works explore profound aspects of the human condition with a distinctive stylistic flair. Her writing is marked by insightful character psychology and a masterful command of language that draws readers into complex worlds. Through her novels, Kleine explores universal themes, with her innovative approach to storytelling setting her work apart in contemporary literature. Her texts offer a rich and thought-provoking reading experience that resonates long after the final page.




A bold, page-turning novel that follows how a childhood abduction sets two sisters on very different courses.
-Fortsetzung und hervorragende Ergänzung zu 'Germania und die Insel Thule'§-revolutioniert die Sicht auf das antike Weltbild §-macht die präzise Verortung bisher unverortbarer antiker Städtenamen möglich Den Autoren ist es gelungen, den berühmten Städtekatalog des Ptolemaios zu entschlüsseln und auf modernen Landkarten abzubilden. Nach ihrem Band 'Germania und die Insel Thule', widmen sie sich nun dem übrigen Europa, sodass hiermit das zweite Buch der Geographie des Ptolemaios vollständig im modernen Kartenbild vorliegt.
„It is one of the most puzzling riddles of antiquity“ galt seit 1952 für die Germanienkarte in der „Geographie“ des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Unzählige Versuche wurden unternommen, um seinen „Atlas der Oikumene“ zu entschlüsseln. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang weitgehend nicht enträtselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für „Germania Magna“ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nichts weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!