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Francesco Micieli

    Viem len, že môj otec má veľké ruky
    Das Lachen der Schafe
    Plus 1,5 Grad Celsius
    DER AGENT DER KLEINEN DINGE ERWACHT AM BACH
    Der Auftrag
    • Der Auftrag

      Gedichte

      Was Francesco Micieli als Welt täglich erfährt, notiert er in Form von Gedichten. Die lyrische Stimme dieser »Notizen« ist eine Person, die Helena genannt wird. Sie glaubt, einen Auftrag zu haben, von dem wir weder den Auftraggeber noch den Inhalt kennen. Umwelt und Innenwelt wachsen zu einem lyrischen Inventar zusammen. Die Texte arbeiten über die Haarrisse auf den Bildern des Alltags und am Bericht über die leise Zerstörung des Daseins.»Die Gedichte dieses Bandes sind vertrauliche Mitteilungen an den Leser. Das lyrische Ich schreibt ein poetisches Tagebuch über einen Auftrag, und wir dürfen, ja müssen ihm dabei über die Schulter schauen. Dass wir aus dem Notierten über den Auftrag nichts Näheres erfahren, ist ein Trick, uns in das Geschehen hineinzuziehen. Wir, die Leser, werden so gezwungen, über den Auftrag zu spekulieren und zum Komplizen des lyrischen Ichs zu werden.« (Axel Helbig, Zeitschrift für Literatur und Kunst OSTRAGEHEGE)

      Der Auftrag
    • Als Angelo, der Agent der kleinen Dinge, wieder zu sich kommt, weiss er nicht, wo und wer er ist. Er findet in der Jackentasche eine Visitenkarte mit (s)einem Namen. Die Weite des Himmels über ihm erstaunt ihn so sehr, als sähe er diese zum ersten Mal. Und wie durch ein Wunder erwacht er als belesener Mensch, der beinahe in jedem Augenblick seines Lebens eine Passage aus einem Artikel, Essay oder Roman zitieren kann. Der Zufall mischt in der Geschichte kräftig mit, er hält nach dem Erwachen die Fäden in der Hand, und so kann Angelo einen gefährlichen Angriff auf die demokratische Ordnung des Dorfes abwenden. »Der Agent der kleinen Dinge erwacht am Bach« ist das zweite Buch, das Francesco Micieli über den selbst ernannten Privatdetektiv geschrieben hat. Der erste Band erschien 2014 im Zytglogge Verlag.

      DER AGENT DER KLEINEN DINGE ERWACHT AM BACH
    • »In solch traumhafter Schwebe und doch entschiedener Dringlichkeit hat bisher wohl noch kein literarischer Text die Verwüstung der Lebensbedingungen auf unserem Planeten angesprochen. Junge Menschen aus allen Erdteilen, die meisten geflüchtet, einige hier aufgewachsen, bringen ihre unterschiedlich erlebten Besorgnisse um das Fortbestehen der Erde, der Menschen, der Tiere, der Wälder zur Sprache. ›Nicht ideologisieren, sondern poetisieren‹, lautet ihre Devise. Die teils geheimnisvollen, teils eingängigen, immer aber inspirierenden Äusserungen vereinigen sich zu einem mehrstimmigen Blues, in dem die melancholische Klage über die zerstörerischen Kräfte sich mischt mit dem nachdrücklichen Bemühen, etwas Neues zu schaffen – sofort. Der Chor der Stimmen hält fest, was zu tun ist, macht im Wortsinn von ›manifest‹ sichtbar, wie der wachsenden Bedrängnis zu begegnen wäre, ermutigt zum Widerstand. Der erste Satz des im Verlauf des Textes allmählich entstehenden Manifests lautet: Wir wollen eine gute Welt für alle. Mit alle meinen wir alle!« Daniel Rothenbühler

      Plus 1,5 Grad Celsius
    • Viem len, že môj otec má veľké ruky

      • 264 pages
      • 10 hours of reading

      Micieliho prvotina oslovuje nových čitateľov aj dvadsať rokov po prvom vydaní. Jeho rodina sa v polovici šesťdesiatych rokov vysťahovala z chudobnej Kalábrie do Švajčiarska a túto tému poeticky spracoval v autobiograficky ladenej trilógii, kde ponúka tri perspektívy – detskú, ženskú a mužskú. Prvá časť má formu denníka, ktorý silne pripomína básne v próze. Sú to zápisky chlapca, ktorého rodičia zanechali v kalábrijskej domovine u starých rodičov. Ústrednou postavou druhej časti je jeho mama, tretej dospelý muž – chlapec z prvej časti trilógie, ktorý sa za zvláštnych okolností vracia spolu s otcom do rodnej Kalábrie. Trilógia vychádza spoločnej v jednej knihe.

      Viem len, že môj otec má veľké ruky