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Martin Mader

    Mecklenburg-Vorpommern
    Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht und US-amerikanischen generally accepted accounting principles (US-GAAP)
    Pearl Harbor und Hiroshima
    Arbeit und Kultur
    Die Küste. Schleswig-Holstein / Ostsee
    Die Küste - Schleswig-Holstein - Nordsee
    • 2014

      Arbeit und Kultur

      • 149 pages
      • 6 hours of reading

      Mit diesem Buch liegt der achte Band der 'sprachraum'-Reihe vor, die sich an der Innsbrucker Vergleichenden Literaturwissenschaft (IVL) der Publikation studentischer Arbeiten widmet und von der studentischen Kommunikations- und Projektplattform 'denkpanzer' betreut wird. Was bedeuten die Begrie 'Arbeit', 'Kultur' sowie 'Arbeiterkultur'? Wie verändern sich diese Begrie und die damit bezeichneten Phänomene beim Übergang von Industrie- in Dienstleistungsgesellschaften? Kann heute noch von einer Arbeiterklasse gesprochen werden? Und welche Werte, Wertungen und Eigenschaften assoziieren wir in der Regel mit dem Arbeitsbegri? Der vorliegende Band versucht Antworten auf diese und vergleichbare Fragen zum ema 'Arbeit und Kultur' zu geben.

      Arbeit und Kultur
    • 2008

      Der japanische Angriff auf Pearl Harbour und die Atombomben-abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki markieren für die USA den Beginn und das Ende des Zweiten Weltkriegs. In der populären U.S.-amerikanischen Erinnerung trägt Japan nach wie vor die alleinige Verantwortung für beide Ereignisse. So bedrohte Japan im Bündnis mit dem Deutschen Reich nicht nur die wirtschaftlichen Interessen der USA in Europa und als Zivilisationsfeinde bedrohten die beiden Systeme die Werte der Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie und den "American way of life". Ziel der Arbeit sind die Darstellung der Funktionsweise von kollektiver Erinnerung und die Beleuchtung dominanter Erzählmuster. Zentraler Ansatz ist die Annahme, dass Erinnerung immer konstruiert wird, einen weitgehend linearen Charakter aufweist und entlang von "Schlüsselereignissen" verläuft. Der Autor wagt einen Blick hinter die Kulissen der "klassischen Geschichtsschreibung": er analysiert die Funktion von nationaler Kultur und Erinnerung in den USA und deren Konstruktion am Beispiel der Schlüsselereignisse Pearl Harbor sowie Hiroshima und Nagasaki. Aktuellen Bezug erhält die Arbeit durch die Terroranschläge am 11. September 2001.

      Pearl Harbor und Hiroshima
    • 1998

      Jahrzehntelang war sie wenigen vorbehalten. Heute können wir wieder alle hin. Wenn wir es tun, sollten wir uns ihr behutsam und rücksichtsvoll nähern, der Ostseeküste zwischen Ahlbeck und Boltenhagen. Die einzigartige Landschaft zwischen Boddengewässern und Meer mit ihren Inseln, unzähligen Buchten, kilometerlangen Stränden und schroffen Steilküsten hat dem aufgeschlossenen Besucher unendlich viel zu bieten. Nicht der routinemäßige Massentourismus ist hier zu Hause, sondern Seebäder voller Charme und bodenständiger Tradition, in denen Hast und Eile nichts zu suchen haben. Die jüngere Geschichte hat dem internationalen Tourismus bisher keine Chance gegeben, das Gesicht der Ostseeküste nach seinem Willen zu formen. Gerade das aber ist für diese Region „die Chance“. Fehler, die woanders begangen wurden, können hier vermieden und so auf Dauer ein Erholungsgebiet geschaffen werden, dessen Kapital seine natürlichen Reize bleiben.

      Mecklenburg-Vorpommern
    • 1998

      Der Aufstieg Oldenburgs begann im Schatten einer Burg, die im 11. Jahrhundert an einem strategisch günstigen Übergang über die Hunte erbaut wurde, um die Friesische Heerstraße zu schützen. Unter den Grafen von Oldenburg mauserte sich die Marktsiedlung zur blühenden Stadt. Durch geschickte Diplomatie Graf Anton Günthers - dem auch die berühmte Oldenburger Pferdezucht zu verdanken ist - blieb sie sogar von den Verwüstungen des 30jährigen Krieges verschont. Kein Glücksstern von Dauer: Pest, Feuersbrunst und dänische Herrschaft warfen Oldenburg in seiner Entwicklung zurück. Bis es vom Haus Holstein-Gottorp zum Herzogtum, 1829 sogar zum Großherzogtum erhoben wurde. Die Residenz-, Garnison- und Beamtenstadt avancierte rasch zum gesellschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt der gesamten Region. In beiden Weltkriegen blieb die Stadt unbeschädigt, mußte allerdings nach 1945 innerhalb kürzester Zeit den Zuzug von rund 40.000 Flüchtlingen verkraften. Obwohl Oldenburg inzwischen die viertgrößte Stadt Niedersachsens und wichtiges Handels- und Verwaltungszentrum ist, blieb der Charme früherer Tage erhalten.

      Oldenburg
    • 1998

      Dieses Buch bietet keine grundsätzliche Antwort auf die Geschichte Schleswig-Holsteins, sondern lädt dazu ein, die Schönheit der Region zwischen Nord- und Ostsee zu entdecken. Der britische Staatsmann Lord Palmerston bemerkte bereits 1864, dass nur wenige die Geschichte des Landes überblickten. Wir konzentrieren uns daher auf das Sichtbare und die reizvolle Landschaft, die seit 1460 „op ewig ungedelt“ ist. Schleswig-Holstein gehört zu den schönsten Regionen Deutschlands, geprägt von einer hügeligen Landschaft, die von Gletschern der Eiszeit geformt wurde. Die Ostsee mit ihren breiten Buchten und schmalen Förden zieht tief ins Land hinein. Im Südosten liegt die Holsteinische Schweiz, bekannt für ihre Wälder und Seen, während die Geest im Westen folgt. Die Marsch im Westen, die Nordseeküste, ist berühmt für ihre Deiche, Inseln und das Watt – eine der bedeutendsten Naturlandschaften der Welt. Wichtige Städte wie Flensburg, Schleswig, Kiel und Lübeck befinden sich im Osten. Die Ostseeküste lädt zum Baden ein, während die rauere Nordsee vor allem auf den Inseln Sylt, Amrum, Föhr und Helgoland Erholung bietet. Schleswig-Holstein ist somit ein ideales Ferienland.

      So schön ist Schleswig-Holstein
    • 1997

      The western region of Schleswig-Holstein features the North Sea, with its flat farmland protected by dikes, lush green landscapes, and charming villages. Notable areas include Nordfriesland's islands and St. Peter-Ording. The region attracts artists like Emil Nolde, who found inspiration in its vibrant nature and beauty.

      Die Küste - Schleswig-Holstein - Nordsee
    • 1996