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Gerald G. Sander

    March 26, 1966
    Quo vadis, Europa?
    Die Europäische Union und die Türkei
    Europäische Staatsschuldenkrise als Herausforderung an EWU und EU
    EU und EWU vor neuen Herausforderungen im Nachgang der Staatsschuldenkrise
    • Das europäische Einigungsprojekt wird an vielen Fronten herausgefordert (Brexit, EU-Skepsis und Erweiterungsmüdigkeit, Migrationskrise, Nord-Süd- und Ost-West-Gegensätze, Kritik an EZB, außenpolitische Herausforderung Russland etc.). In Anbetracht dieser komplexen Konstellation erscheint es angebracht, grundlegende Fragen der europäischen Einigung zu klären und nicht nur die Integration in der EWU überambitioniert voranzutreiben. Der Sammelband analysiert diverse politische und ökonomische Herausforderungen an EU und EWU.

      EU und EWU vor neuen Herausforderungen im Nachgang der Staatsschuldenkrise
    • Die Zusammenhänge in der Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union (EU) und Eurozone (EWU) sind hochkomplex. Der Sammelband versucht daher durch einen interdisziplinären Zugang, einen differenzierten, fundierten und praxisorientierten Blick auf den hochkomplexen Themenkreis zu liefern. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass EU und EWU vor massiven (wirtschafts-)politischen Herauforderungen stehen. Dr. Gerald G. Sander, M. A., Mag. rer. publ.; Professor für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg sowie Lehrbeauftragter an den Universitäten Tübingen, Speyer und Pilsen/Tschechien. Gunter Deuber, Volkswirt, M. A.; leitender Volkswirt der Osteuropaanalyse in der Abteilung Volkswirtschaft und Finanzmarktanalyse, Raiffeisen Bank International, Wien, sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Nürtingen-Geislingen und der Universität Frankfurt/Oder.

      Europäische Staatsschuldenkrise als Herausforderung an EWU und EU
    • Seit dem 3. Oktober 2005 laufen die Beitrittverhandlungen der Türkei mit der EU. Seitdem kam der Verhandlungsprozess mehrfach ins Stocken, vor allem wegen des ungelösten Zypern-Konflikts. Bislang wurden lediglich zehn von 35 Verhandlungskapiteln geöffnet und nur eines abgeschlossen. Die Türkei hat nicht nur die sog. Kopenhagener Kriterien zu erfüllen, sondern es müssen Fortschritte in den türkisch-griechischen Beziehungen, bei der Lösung der Zypern-Frage sowie bei der Erfüllung der Verpflichtungen aus dem Assoziierungs-Abkommen und der Zollunion erreicht werden. Im Fortschrittsbericht aus dem Jahr 2008 brachte die Europäische Kommission deutlich zum Ausdruck, dass die Türkei die Anforderungen, die von der EU an neue Mitglieder gestellt werden, längst noch nicht erfüllt. Der Sammelband befasst sich mit einzelnen zentralen Aspekten dieser Beitrittsdiskussion.

      Die Europäische Union und die Türkei
    • Quo vadis, Europa?

      • 246 pages
      • 9 hours of reading

      Angesichts der anstehenden Erweiterungsrunde der EU um Bulgarien und Rumänien, den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und Kroatien sowie einer Reihe weiterer potenzieller Beitrittskandidaten stellt sich die Frage, ob sich die EU durch künftige Beitritte „überdehnen“ oder ob hierdurch die europäische Integration gestärkt wird. Der vorliegende Band hinterfragt kritisch die anstehenden Erweiterungen mit Länderberichten und wirft einen Blick auf die Zukunft Europas.

      Quo vadis, Europa?