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Claudia Lenssen

    Blaue Augen, blauer Fleck
    Wie haben Sie das gemacht?
    Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen
    • Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen

      Erika und Ulrich Gregor in Gesprächen und Zeitzeugnissen

      Erika und Ulrich Gregor, geboren 1934 und 1932, prägten viele Jahrzehnte das Internationale Forum des Jungen Films in Berlin. Auch als Mitgründer der Freunde der Deutschen Kinemathek und des legendären Arsenal-Kinos setzten sie Maßstäbe für die Film- und Kinokultur in Deutschland. Was das Wort "kuratieren" meint, war seit den 1960er Jahren die persönliche, mit viel Engagement verwirklichte Arbeit des vielfach geehrten Paares und seines kleinen Teams. Schon früh bauten sie ein Archiv für den hauseigenen nichtkommerziellen Verleih auf. Beide repräsentieren eine Generation, die sich mit ihrer Filmleidenschaft aus der Enge der Kindheit im Nationalsozialismus löste und die Filmkulturen aller Kontinente entdeckte - auch über die politischen und ideologischen Grenzziehungen zwischen Ost und West hinaus. Ihre Überzeugung, dass eine gute Programmarbeit historische und aktuelle Filme, politische Dokumentarfilme und Experimentelles in Korrespondenz zueinander zeigen sollte, bis heute ein Charakteristikum des Arsenal-Kinos. Das Buch zeichnet die Lebensleistung von Erika und Ulrich Gregor in einer Mischung aus Gesprächen und Zeitzeugnissen nach und fragt, wie das Archiv des Arsenal Instituts für Film- und Videokunst e. V. heute zukunftsweisend weiterwirkt.

      Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen
    • Wie haben Sie das gemacht?

      • 497 pages
      • 18 hours of reading

      Frauen sind heute überall präsent, wo Filme geschaffen, verbreitet und vermittelt werden. Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Schauspielerinnen, Cutterinnen, Redakteurinnen und Festivalmacherinnen erzählen in diesem Buch, wie sie „zum Film“ kamen, welche Wünsche und Visionen sie damit verbinden und wie sie die herausfordernden Seiten ihrer Arbeit erleben. Achtzig Stimmen vom historischen Aufbruch 1968 bis zum Stand der Dinge 2014 sind von den Herausgeberinnen zu einer Collage deutscher Film- und Frauengeschichte zusammen geführt worden. Die Geschichten fesseln durch die persönliche Beschreibung von Lebensentwürfen, der Absage an Rollenklischees und der Suche nach neuen filmischen Stilen. Die Frauen erzählen von ihren Grenzgängen, von Konflikten zwischenFamilie und Arbeit, von Kreativität, Mut, von der Begeisterung für ihre Arbeit - und der Liebe zum Kino.

      Wie haben Sie das gemacht?