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Irene Roch

    Beiträge zur Burgenforschung
    Andreaskirche, Lutherstadt Eisleben
    Externe Prozeßbegleitstudie der 3. Phase des Bürgerbeteiligungsverfahrens in der Region Nordschwarzwald
    Der Silberschatz der Halloren und sein neunzigster Becher
    Die Steinbilderbibel der St. Annenkirche zu Eisleben
    The castle Mansfeld
    • Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      The castle Mansfeld
    • Unweit ihrer viel besuchten Lutherstätten birgt die Stadt Eisleben einen besonderen Schatz. In der das Stadtbild beherrschenden, der Bergbauheiligen Anna geweihten St. Annenkirche am Nordrand der Neustadt ist die sogenannte Steinbilderbibel ein Ausstattungsstück von weit überregionaler Bedeutung. Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, einer Zeit also, in der sich nach dogmatischen Streitigkeiten die lutherische Lehre durchgesetzt hatte. Das sehenswerte Werk stammt vom noch wenig bekannten Bildhauer Hans Thon Uttendrup aus Münster. Er schuf Relieffelder für die Sandsteinbrüstung des Chorgestühls. Diese Brüstung ist im mitteldeutschen Gebiet einzigartig und verkörpert eine bemerkens- und besuchenswerte Leistung der Renaissanceplastik. Die Chorgestühlsbrüstung besteht aus drei Blöcken mit je fünf Feldern, drei Blöcken mit je vier und einem Block mit zwei Feldern. Den Altar einschließend, umziehen diese Blöcke den Chor in bilderbuchhaft erzählender Folge von der Nord- zur Südseite. Zwei Drittel einer jeden Tafel füllt eine volkstümliche figurale Darstellung, eine Kartusche im unteren Drittel erklärt das jeweils Gezeigte. Von den insgesamt 29 Relieffeldern haben 23 alttestamentliche Szenen aus den Büchern Mose, Josua und Richter zum Inhalt, die durch die Reliefs auf dem ersten und letzten Block in Beziehung zum Neuen Testament gesetzt werden. Es handelt sich um ein protestantisches Bildprogramm zur Anschauung, Belehrung, Überzeugung und Vergewisserung. In dieser zweiten erweiterten Auflage sind alle Tafeln nicht nur exzellent ins Bild gebracht, sondern jede einzelne wird sowohl in kunsthistorischer als auch in theologischer Sicht interpretiert und in größere Zusammenhänge gestellt.

      Die Steinbilderbibel der St. Annenkirche zu Eisleben
    • Der Silberschatz der Halloren stellt einen weithin unbekannten Fundus an Kostbarkeiten dar, die die Halloren über Jahrhunderte sammelten. Kernstück des Schatzes sind die Silberbecher. In diesem Buch wird die Geschichte und Bedeutung des Silberschatzes anhand der Übergabe des neunzigsten Bechers beschrieben.

      Der Silberschatz der Halloren und sein neunzigster Becher
    • Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      Schloss Mansfeld