Explore the latest books of this year!
Bookbot

Ursula I. Meyer

    January 1, 1961
    Der philosophische Blick auf die Menschenrechte
    Der philosophische Blick auf den Humor
    Die Welt der Philosophin
    Einführung in die feministische Philosophie
    PhilosophinnenLeben: Mary Wollstonecraft
    Philosophinnen-Lexikon
    • Leben und Werk ist nur bei wenigen Menschen so eng verbunden, wie bei Mary Wollstonecraft. Sie hat mit Leidenschaft gelebt und geliebt. Und das in einer Zeit des Aufruhrs, der neuen Ideen und der Revolutionen. Mary Wollstonecraft zeigt diesen revolutionären Geist auch in ihren Texten. Mit ihrem Plädoyer für die Rechte der Frauen hat sie feministische Philosophiegeschichte geschrieben. Sie fordert das, was ihr selbst gefehlt hat, gleiche Rechte und mehr Bildung. Was hätte sie damit nicht alles erreichen können, in ihrem PhilosophinnenLeben?

      PhilosophinnenLeben: Mary Wollstonecraft
    • Die feministischen Philosophie ist eine philosophische Disziplin, die auf die moderne Frauenbewegung zurückgeht. Ihre Schwerpunkte liegen in der Kritik des patriarchalen Vernunftbegriffs, in der Analyse der Geschlechterdifferenz, der Wissenschaftskritik und der feministischen Ethik. Der Titel Einführung in die feministische Philosophie bietet eine fundierte Auseinandersetzung der Autorin Ursula I. Meyer mit den wichtigsten Themenkreisen und den bekanntesten Autorinnen der feministischen Philosophie. Dazu gehören das radikalfeministische Konzept von Mary Daly und der wissenschaftstheoretische Ansatz von Sandra Harding. Weitere Schwerpunkte bilden die französischen Philosophinnen Simone de Beauvoir, Luce Irigaray und Julia Kristeva. Außerdem werden die moralphilosophischen Arbeiten von Carol Gilligan und Sarah Hoagland umfassend dargestellt.

      Einführung in die feministische Philosophie
    • Die Welt der Philosophin

      Moderne Zeiten. Das 20. Jahrhundert. Teilbd. 4

      • 413 pages
      • 15 hours of reading

      Ist die Welt der Philosophin eine andere als die ihrer männlichen Kollegen? Diese Frage wird hier gleich in zweifacher Hinsicht bejaht: die Welt philosophierender Frauen unterscheidet sich sowohl durch deren andere Lebenswelt als auch durch die Wahl bestimmter Themen von der männlicher Philosophen.Der letzte Band des Sammelwerkes "Die Welt der Philosophin" ist ein Streifzug durch das 20. Jahrhundert. Er beschreibt diesen Abschnitt weiblicher Philosophiegeschichte, gibt das Denken, das Umfeld und die Lebensbedingungen philosophisch denkender Frauen wieder.

      Die Welt der Philosophin
    • Der philosophische Blick auf den Humor

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      Humor wird in der heutigen Zeit als essenziell angesehen, um Menschen zum Lachen zu bringen, was durch die Vielfalt an Comedy-Angeboten in Medien unterstrichen wird. Ursula I. Meyer untersucht in ihrem philosophischen Werk verschiedene Theorien über Humor und dessen Bedeutung für die menschliche Identität. Dabei betrachtet sie Humor als Oberbegriff für unterschiedliche Amüsements und kombiniert philosophische Ansätze mit Erkenntnissen aus anderen Wissenschaften, um ein umfassendes Bild dieser einzigartigen menschlichen Eigenschaft zu zeichnen.

      Der philosophische Blick auf den Humor
    • „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Dass jeder Mensch durch seine Geburt einen Anspruch auf einen würdigen Umgang und gleiche Rechte hat, war nicht immer selbstverständlich. Der erste Artikel der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen markiert das Ende einer langen Diskussion, die in der Philosophie und anderen Wissenschaften geführt wurde. Schon früh hat man sich Gedanken über die Menschenwürde gemacht, hat die Rechte von Bürgern der Unterdrückung von Barbaren entgegengesetzt. Die Philosophen und Philosophinnen der Aufklärung haben allgemeine Menschenrechte definiert und so sind diese zum Fundament neu gegründeter Staaten geworden. Heute sind die Menschenrechte ein wichtiges Gut, auch wenn ihre Einhaltung gerade heute wieder auf dem Prüfstand steht. Und die philosophische Diskussion der Menschenrechte muss sich auch neuen Herausforderungen stellen, wenn es um die Entwicklung künstlicher Intelligenz geht. Der philosophische Blick auf die Menschenrechte liefert einen Abriss der modernen Diskussion und die verschiedenen Entwicklungsstränge, die zu den heute gültigen Menschenrechtserklärungen geführt haben.

      Der philosophische Blick auf die Menschenrechte
    • Ein neuer "philosophischer Blick" nimmt diesmal die Bildung in den Fokus. Den Menschen zu erziehen war schon immer ein Anliegen der Philosophie. Deshalb gibt es auch aus allen Epochen einschlägige Texte dazu. Doch wie kann der Mensch wirklich wissen? Die Autorin zeigt, dass es weiter Weg ist, bis zu einer tiefen philosophischen Erkenntnis.

      Der philosophische Blick auf die Bildung
    • Eine Ethik für die Gesellschaft zu entwerfen, ist heute aktueller denn je. Als die Philosophin Charlotte Perkins Gilman ihre Social Ethics vor über 100 Jahren veröffentlichte, war der Text visionär. Vor allem da sie Themen wie Militarismus, Verschwendung und religiöse Toleranz einbezieht. Da das Thema Ethik Gilmans Werk wie ein roter Faden durchzieht, ist eine Ethik für die Gesellschaft die logische Konsequenz. Gilman plädiert dafür, die Ethik aus ihren traditionellen Schranken zu befreien, indem man sie aus dem religiösen und aus dem individuellen Bezug löst. Der ethische Blickwinkel muss auf die Gesellschaft ausgedehnt werden, nur so wird ein sozialer Fortschritt möglich, so ihr Credo. Mit ihren Social Ethics gibt Gilman die Leitplanken vor, innerhalb deren sich eine gesellschaftliche Veränderung bewegen sollte. Ein erster Schritt wäre es, nicht sich selbst, sondern die Notwendigkeiten der Gemeinschaft zum Ziel des Handelns zu machen.

      Charlotte Perkins Gilman: Eine Ethik für die Gesellschaft
    • Angenommen, es hätte den Kampf mutiger Frauen für ihre eigenen und die Rechte aller Frauen nie gegeben? Vielleicht wäre die Welt nicht anders als wir sie heute kennen. Aber wahrscheinlicher ist es, dass die Frauen noch genauso rechtlos wären wie im 19. Jahrhundert. Sie hätten kein Wahlrecht, keine politische Mitsprache, müssten zum Unterschreiben von Verträgen ihre Väter oder Ehemänner um Erlaubnis fragen. Wie wichtig diese streitbaren Frauen bis heute sind, zeigt der Titel Frauenrechtlerinnen. Ursula I. Meyer porträtiert ausgewählte Kämpferinnen der Ersten und Zweiten Frauenbewegung. Im Vordergrund steht die Frage, wie aus einer bürgerlichen jungen Frau eine streitbare Kämpferin für die Frauenrechte werden konnte. Was hat den Ausschlag für ihren selbstlosen und oft lebensgefährlichen Einsatz gegeben? Was hat diese Frauen dazu gebracht, wie Leuchttürme aus der Masse herauszutreten, ihren Geschlechtsgenossinnen Anführerin und Vorbild zu werden? Sie haben stellvertretend für alle Frauen den Kampf um gleiche Rechte, um Selbstbestimmung, um Freiheit aufgenommen und kämpfen ihn bis heute.

      Frauenrechtlerinnen
    • Frauenmacht und Arbeitswelt

      Drei philosophische Analysen

      Theorien zum Thema Frau und Wirtschaft haben eine lange philosophische Tradition. Ein Teil davon sind die Analysen der Philosophinnen Barbara Smith Bodichon, Charlotte Perkins Gilman (Herland, Die gelbe Tapete) und Olive Schreiner. Sie weisen nicht nur nach, dass Frauen keine unproduktiven Anhängsel eines Alleinernährers sind. Im Gegenteil, sie zeigen, dass Frauen die produktivste Arbeit überhaupt leisten, indem sie menschliches Leben hervorbringen. Frauen sind Teil des wirtschaftlichen Handelns, egal ob durch unbezahlte Hausarbeit oder als Arbeiterin und Angestellte.

      Frauenmacht und Arbeitswelt