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Bookbot

Susanne Friedmann

    Ein Dorf in den Cevennen
    Anna-Lisa ist die Nummer 8
    Luise und das Baby
    Reisende : ein österreichisches Lesebuch
    Auch ein Meerschwein braucht mal Urlaub
    Sag ich doch!
    • In den 9 Klara-Geschichten erlebt Klara aufregende Abenteuer, während sie auf ihre Mama wartet. Mit ihrem Meerschweinchen Traudl entdeckt sie die Umgebung, trifft interessante Menschen und erhält sogar eine Postkarte aus San Remo, die ihre Eltern überrascht.

      Auch ein Meerschwein braucht mal Urlaub
    • Luises Mama erwartet ein Baby. Eine lange Wartezeit beginnt. Für Luise gibt es viel zu fragen und manchmal muss sie auch tüchtig mithelfen.

      Luise und das Baby
    • Nach der langen Winterpause freut sich Florian auf das Fußballtraining. Ein Neuer ist auch dabei: Ali heißt er und er kann klasse spielen! Doch später stellt sich heraus, dass Ali eigentlich ein Mädchen ist - Ali steht für Anna-Lisa. Florian muss ihr versprechen, das Geheimnis für sich zu behalten, auch wenn er sich schon ein bisschen wundert. Vor allem, als er herausfindet, dass Ali auch bei anderen Sachen flunkert. Und richtig mulmig wird es Florian, als auf einmal sein Lieblingstrikot verschwindet und Ali am nächsten Tag genau mit diesem Trikot auftaucht.

      Anna-Lisa ist die Nummer 8
    • Auf das „Ritual des kleinen Flirts, das von diesem netten Interesse, das Italiener grundsätzlich fremden Menschen entgegenbringen, getragen ist“, läßt sich die Kunsthistorikerin und Journalistin Susanne Friedmann ein und entwirft so ein facettenreiches, amüsantes und inspirierendes Mosaik der Hauptstadt der Toskana. Sie verrät, wie man stilecht einen florentinischen Sommer verbringt, nämlich hinter geschlossenen Fensterläden, aber auch, was Florenz im Winter zu bieten hat, neben dem Genuß der ribollita, einer Mischung aus Minestrone, Weißbrot und olio nuovo - vor allem die Januarsonne, die den Himmel über der Renaissance-Stadt blauer macht als irgendwo sonst. Die Florentiner Flirts vermitteln witzig und pointiert einen sinnlichen Eindruck des Lebensgefühls der Stadt am Arno und ihrer Bewohner zwischen architektonischer Schönheit, Dekadenz und der permanenten Bereitschaft zum kleinen Flirt.

      Ein Kuß für David