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Sigrid Bekmeier Feuerhahn

    Kulturmanagement und Kulturpolitik
    Zukunft Publikum
    Die Kunst des Möglichen - Management mit Kunst
    Nonverbale Kommunikation in der Fernsehwerbung
    Kulturmarketing
    Die Dynamik tiefgreifenden Wandels in Gesellschaft, Wirtschaft und Unternehmen
    • Mittelständische Unternehmen, Existenzgründungen und Freie Berufe haben erhebliche Bedeutung für die wirtschaftliche Dynamik von Volkswirtschaften und Regionen. Sie beeinflussen Ausmaß und Richtung des Strukturwandels, entscheiden mit über Art und Umfang neuer Arbeitsplätze und damit über Wachstum und Wohlfahrt auf der Makro- und Mikroebene. Das CREPS - Center for Research in Entrepreneurship, Professions and Small Business Economics der Leuphana Universität Lüneburg bietet der Wissenschaft ein Forum, theoretische und empirische Analysen hierzu vorzulegen. Der nun vorliegende fünfte Band der Buchreihe Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics stellt aktuelle Forschungsergebnisse zur Dynamik tiefgreifenden Wandels in Gesellschaft, Wirtschaft und Unternehmen vor. Themenbereiche: Verhalten von Marktteilnehmern, Märkte und Gesellschaft; mit Beiträgen zu Krisenmanagement, Mitgliedschaft in Berufsverbänden, Gesundheitsmarkt, Kreditklemme, Mitbestimmung, Unternehmergesellschaft, Zeit- und Einkommensarbeit sowie Arbeitszufriedenheit und flexible Arbeitszeiten.

      Die Dynamik tiefgreifenden Wandels in Gesellschaft, Wirtschaft und Unternehmen
    • Das Lehrbuch bündelt die klassischen Theorieansätze und Konzepte des Marketings und überträgt sie auf Fragestellungen des Kulturbereichs. Die Themen sind u. a.: Organisation von Kultur Kulturmarkt und seine Akteure Definition und Funktion des Marketings im Kulturbereich Analyse, Strategieentwicklung und Möglichkeiten der Markenbildung Wirkungsvoller Marketingmix für Kulturorganisationen Die theoretischen Grundlagen werden mittels aktueller Beispiele und Fallstudien aus dem Kulturbereich veranschaulicht und ermöglichen so eine wirkungsvolle Umsetzung in die Praxis.

      Kulturmarketing
    • Das Buch beschäftigt sich mit der Wirkung nonverbaler Elemente in der Fernsehwerbung und darauf aufbauend mit der Frage, wie emotionale Werbebotschaften durch den systematischen Einsatz nonverbaler Gestaltungselemente in ansprechender und leicht verständlicher Form kommuniziert werden können. Folgende Themen werden behandelt: - Grundlagen der nonverbalen Kommunikation - Das kommunikative Potential der nonverbalen Kommunikationselemente im Rahmen der Fernsehwerbung - Analyse nonverbaler Signale in der Fernsehwerbung - Briefing nonverbaler Gestaltungsmittel bei emotionalen Werbekampagnen - Kontrolle nonverbaler Signale im Rahmen der Filmwerbung.

      Nonverbale Kommunikation in der Fernsehwerbung
    • Das Verhältnis zwischen Kulturmanagement und Kunst hat sich seit seinen Anfängen in den 1990er-Jahren fundamental verändert: Vom Verständnis eines Kulturmanagements als bloße »Ermöglichung« der Kunst - darum bemüht, nicht die Autonomie von Kunst und Kunstschaffenden zu tangieren - erfolgte ein Rollenwandel hin zur aktiven Mitgestaltung in Prozessen künstlerischer Kreativität. Die Beiträge des Jahrbuchs für Kulturmanagement 2013 befassen sich aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive mit dem Verhältnis von Kunst und Management und entwickeln Konzepte für eine Neubestimmung im Verhältnis von Kulturproduktion und Management. Untersucht werden dabei die Paradigmen bzw. Leitideen, die das jeweilige Rollenverständnis der involvierten Akteure definieren und diese im Kontext aktueller gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen verorten.

      Die Kunst des Möglichen - Management mit Kunst
    • Zukunft Publikum

      Jahrbuch für Kulturmanagement 2012

      Wie sehen Kulturangebote der Zukunft aus? Wer sind die Besucher von morgen, wer die Kulturschaffenden? Wie äußern sich Überschneidungen zwischen Kulturkonsum, Kulturproduktion und Kulturgestaltung? Ausgehend von diesen Fragen befasst sich das Jahrbuch für Kulturmanagement 2012 mit dem Konstrukt »Kulturpublikum« und dessen Rolle im Kulturbereich. Bereits heute sehen sich Kulturproduzenten immer heterogeneren Formen dieses Publikums gegenüber. Demografischer Wandel, Erlebnisorientierung, Eventkultur und Kulturtourismus sind nur einige Schlagworte, welche Tendenzen gesellschaftlicher Entwicklungen benennen, die sich in der Kulturnutzung und -gestaltung niederschlagen. Die Beiträge befassen sich aus theoretischer und anwendungsorientierter Perspektive sowohl mit Zielen und neuen Strategien kultureller Beteiligung als auch mit den Paradigmen von Kultur und Publikum.

      Zukunft Publikum
    • Kulturmanagement und Kulturpolitik

      Jahrbuch für Kulturmanagement 2011

      Das Jahrbuch für Kulturmanagement initiiert und fördert einen übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext weiter gefasster akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes fokussiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft. Das Jahrbuch für Kulturmanagement 2011 befasst sich mit dem spannungsreichen Beziehungsgeflecht von Kulturpolitik und Kulturmanagement und fragt unter anderem nach den immanenten Spannungen - aber auch Interdependenzen und Potenzialen -, die zwischen den beiden Bereichen bestehen.

      Kulturmanagement und Kulturpolitik
    • Marktorientierte Markenbewertung

      Eine konsumenten- und unternehmensbezogene Betrachtung

      Bisher waren sowohl Hersteller und Verkäufer als auch Unternehmensberater der Markenartikelindustrie darauf angewiesen, sich bei der Markenbewertung hauptsächlich an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zu orientieren. Dabei wurde der Markenwert im wesentlichen nach der Richtgröße Umsatz bestimmt, der in seiner Ungenauigkeit jedoch Unsicherheiten zuläßt. Sigrid Bekmeier-Feuerhahn entwickelt auf der Basis von empirischen Marktuntersuchungen ein integratives Modell der Markenbewertung, das betriebswirtschaftliche und verhaltenswissenschaftliche Kennziffern des Markenwertes verknüpft. Die Autorin zeigt, wie mit Hilfe dieses Bewertungsmodells Markenwerte erfaßt, quantifiziert und in monetäre Werteinheiten überführt werden können.

      Marktorientierte Markenbewertung