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Florian Neumann

    Weltgeschichte
    Die Wahrheit über Lucrezia Borgia
    Francesco Petrarca
    Mittelalter
    • Kaum eine Epoche der europäischen Geschichte weckt Emotionen wie das Mittelalter: Die Zeit zwischen 500 und 1500 n. Chr. gilt als dunkel und mysteriös. Sie wird in historischen Bestseller-Romanen und Filmen in drastischen Bildern dargestellt und dient als Quelle der Inspiration für Fantasy-Epen wie „Der Herr der Ringe„ oder „Die Nebel von Avalon“. Doch das Mittelalter war keineswegs nur das finstere und unbedeutende „mittlere Zeitalter„ zwischen den strahlenden Kulturen der Antike und der Neuzeit, wie es Gelehrte späterer Zeiten darstellten. „Schnellkurs Mittelalter“ zeigt, dass diese Epoche grundlegende Bedeutung für die europäische Kultur hatte. Europa erhielt seine christliche Prägung und in den Kreuzzügen manifestierte sich der erste politische Konflikt zwischen Abend- und Morgenland. Die Städte erlebten eine Blüte, es bildete sich eine bürgerliche Schicht heraus und der Übergang von der Natural- zur Geldwirtschaft bahnte sich an. Und nicht zuletzt wurde die wichtigste europäische Bildungsinstitution, die Universität, im Mittelalter ins Leben gerufen. „Schnellkurs Mittelalter" ist ein reich bebilderter Überblick über die politische, religiöse und geistige Entwicklung Europas von der Völkerwanderungszeit bis zur Renaissance und Reformation.

      Mittelalter
    • Francesco Petrarca

      • 158 pages
      • 6 hours of reading

      Francesco Petrarca, der Anwaltssohn, war nicht bescheiden. Aber wäre er sonst eine der bedeutendsten Gestalten der italienischen Literatur- und der europäischen Geistesgeschichte? Der berühmte Liebeslyriker, dessen «Canzoniere» vor allem jener entrückten Laura huldigt, ist auch als «Vater des Humanismus» in die abendländischen Annalen eingegangen. Er schrieb über Liebe, Philosophie, Literatur und Sprache – und dabei fast ständig über sich selbst. Seine poetischen Neuerungen haben die europäische Lyrik geprägt, mit seinem Eintreten für die klassische Literatur und eigenen Werken in lateinischer Sprache war er Vorbild.

      Francesco Petrarca
    • Um das Leben der Lucrezia Borgia (1480–1519), der unehelichen Tochter des späteren Papstes Alexander IV. und Ehefrau dreier Renaissancefürsten, ranken sich zahlreiche Gerüchte. Sie galt als Blutschänderin und Giftmischerin, ein Bild, das auf der Theater- und Opernbühne – etwa von Alexandre Dumas, Victor Hugo oder Gaetano Donizetti – wie auch in zwei weltweit erfolgreichen TV-Serien geprägt und verbreitet wurde. Wer aber war diese Frau wirklich? Tatsächliche jene Femme fatale, als die sie jahrhundertelang erschien? Oder nur ein Spielball der Geheimdiplomatie ihres Vaters? Inzwischen erkennt man sehr deutlich ihre Qualitäten als Politikerin und Unternehmerin. Höchste Zeit für ein Buch, das auf der Grundlage neuester Forschungen dem Geheimnis dieser Frau auf den Grund geht.

      Die Wahrheit über Lucrezia Borgia
    • Die Geschichte der Welt begann mit ihrer Entstehung, um die sich nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse und Theorien drehen, sondern auch wunderbare Mythen. Mit der Entwicklung des Menschen entstanden erste Zivilisationen, und mit ihnen begann der Kampf um Macht. Wie er Europa und die anderen Kontinente prägte, gehört bis zur Gegenwart zum unverzichtbaren Wissen jedes Menschen.

      Weltgeschichte