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Sigrid Walther

    Wilhelm Lachnit, Refugium und Melancholie
    Dieter Goltzsche
    Was ist schön?
    »Lieber Freund Illig ...«
    Körperbilder - Menschenbilder
    Marcus Lilge
    • Marcus Lilge

      Katalog zur Ausstellung "Dialog im Wandel" 14.10.-12.11.2000 Leonhardi-Museum Dresden. Dt. /Engl.

      Marcus Lilge
    • Unabhängig von politischen Richtungen und Mainstream entstand im Erzgebirge über fünfzig Jahre eine Kunstsammlung, die Bestes der Kunst des 20. Jahrhunderts in sich vereint. Der Auerbacher Strumpfwirker Willi Illig (1897?1971) sammelte nicht nur leidenschaftlich, er suchte in Atelierbesuchen und in teilweise umfangreichen Briefwechseln auch die persönliche Nähe zu Künstlern und Kunstschaffenden. Das Buch legt eine Auswahl seiner Korrespondenzen vor, darunter Briefe von Käthe Kollwitz, Alfred Kubin und O.Th.W. Stein sowie Elisabeth Ahnert, Hans Jüchser, Hans Körnig, Albert Wigand oder Fritz Winkler. Seine Sammlung wird neben Werken der genannten Meister durch so bedeutende Vertreter wie Max Beckmann, Otto Dix, Lyonel Feininger, Erich Heckel, Josef Hegenbarth, Carl Hofer, Paul Klee, Oskar Kokoschka oder Karl Schmidt-Rottluff vervollständigt. Die Publikation rückt die außerordentliche Persönlichkeit Willi Illigs und sein besonderes Verhältnis zu Künstlern der Zeit in den Mittelpunkt

      »Lieber Freund Illig ...«
    • Schönheit im 20. Jahrhundert: eine zentrale Kategorie auf dem Prüfstand. Der interdisziplinäre Band erscheint begleitend zur gleichnamigen Ausstellung. Schönheit ist eine der zentralen Kategorien des gesellschaftlichen Lebens in der Gegenwart. Jeder hat einen Begriff von ihr, jeder meint sie fassen zu können. Immer aufs Neue bewegt sie uns, zieht uns an und begleitet uns Tag für Tag. Das Schöne hat im 20. Jahrhundert seinen traditionellen Platz in den bildenden Künsten und den Geisteswissenschaften längst verlassen. Unsere gesamte Lebenswelt ist von einer generellen Ästhetisierung ergriffen, in deren Zentrum wir selbst stehen. Schönheit spielt eine Rolle als Wirtschaftsfaktor, ist ein Hauptthema der Medien und neue Wissenschaftszweige widmen sich ihrer Erforschung. Das Begleitbuch untersucht aus verschiedenen Perspektiven wichtige kulturwissenschaftliche Fragen von Schönheit und Körperlichkeit und fragt nach ihrem gesellschaftlichen Stellenwert heute: Woher kommen unsere unterschiedlichen Vorstellungen von Schönheit? Welche Verheißungen verbinden sich heute mit ihnen? Und wie funktioniert unsere Wahrnehmung von Schönheit? Der reich bebilderte Band versammelt Beiträge namhafter Kulturwissenschaftler, Soziologen und Naturwissenschaftler wie Winfried Menninghaus, Peter Bexte, Iris Därmann, Astrid Deuber-Mankowsky, Sander Gilman, Wolfgang Klein, einen Essay von Elfriede Jelinek und einen Bildessay der Fotografin Herlinde Koelbl. 26. März 2010 - 2. Januar 2011 Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden Deutsches Hygiene-Museum

      Was ist schön?
    • Dieter Goltzsche

      • 119 pages
      • 5 hours of reading

      Das vorliegende Verzeichnis schlieat an die 1977 und 2001 erschienenen Werkverzeichnisse an. Auch dieser Band umfasst neben den Radierungen freien grafischen Blattern, Blattern fur Mappenwerke, originalgrafischen Buchern, Buchbeigaben sowie Gelegenheitsgrafik die Hochdrucke. Hier sind Linolschnitte, Pappschnitte und Schablonendrucke erfasst. Zudem enthalt der vorliegende Band einen Nachtrag der Radierungen der Jahre 1957 bis 1999. Alle Blatter sind abgebildet, teilweise werden auch vom Kunstler nachtraglich vorgenommene Uberarbeitungen zum Vergleich herangezogen.

      Dieter Goltzsche
    • Über einen Zeitraum von immerhin fast 17 Jahren, wirkte die städtische Galerie Nord unter der Leitung von Sigrid Walther äußerst erfolgreich und galt als gute Adresse und Geheimtipp für Kunstinteressierte. Der Band 14 der Schriftenreihe der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek dokumentiert in Text und Bild die wechselvolle Geschichte dieser bemerkenswerten Dresdner Galerie.

      Zwischen Aufbruch und Agonie