Explore the latest books of this year!
Bookbot

Jan C. Joerden

    Jan C. Joerden is a professor of criminal law and legal philosophy whose work delves into the ethical dimensions of medicine and law. He explores the complex intersections between legal frameworks and moral principles, particularly where medical practice encounters legal regulations. Joerden's scholarly approach is characterized by an interdisciplinary examination of challenging ethical dilemmas.

    Tiere ohne Rechte?
    Universitäten im 21. Jahrhundert
    Vergleichende Strafrechtswissenschaft
    Menschenwürde und moderne Medizintechnik
    Menschenwürde in der Medizin: quo vadis?
    Recht und Ethik des Kopierens
    • 2012

      Menschenwürde in der Medizin: quo vadis?

      • 489 pages
      • 18 hours of reading

      Der vorliegende Band beleuchtet die Bedeutung des Prinzips der Menschenwürde für die ethische und rechtliche Beurteilung der neueren Entwicklungen im Bereich der Medizin aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen. Er bezieht dabei insbesondere die aktuellen Probleme der medizinischen Praxis in diesen Zusammenhang ein und baut auf die im vorangehenden Band Nr. 50 dieser Reihe entwickelten theoretischen Überlegungen zur Relevanz von Menschenwürde und Menschenbild für die Medizin auf. Dabei wird deutlich, dass die Konzeption der Menschenwürde sich nicht einfach als ein quasi-religiöses Prinzip aus der medizinethischen Debatte verabschieden lässt, sondern dass sie – nicht nur wegen ihrer verfassungsrechtlichen Verankerung im deutschen Grundgesetz – bei angemessener Präzisierung zumindest als Leitidee für ethisches Handeln und Unterlassen im Bereich der Medizin dienen kann. Der Band ist hervorgegangen aus der Arbeit einer interdisziplinär und international zusammengesetzten Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), Bielefeld zu dem Thema „Herausforderungen für Menschenwürde und Menschenbild durch neuere Entwicklungen der Medizintechnik“ (2009-2011). Die Beiträge erörtern Probleme mit der Konzeption der Menschenwürde in der medizinischen Praxis anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizintechnik.

      Menschenwürde in der Medizin: quo vadis?
    • 2011

      Menschenwürde und moderne Medizintechnik

      • 432 pages
      • 16 hours of reading

      Der vorliegende Band unternimmt es, in Beiträgen unterschiedlicher Disziplinen die Grundlagen und Grenzen einer ethischen Beurteilung der Methoden der modernen Medizintechnik im Hinblick auf die hierfür besonders wichtigen Begriffe Menschenwürde und Menschenbild zu bestimmen. Dabei zeigt sich, dass schon das philosophisch-rechtliche Fundament des Begriffs Menschenwürde bisher nicht eindeutig geklärt ist, man sogar fragen muss, ob sich der Begriff überhaupt (noch) zur Beurteilung ethischer Probleme der Medizintechnik eignet. Auch der Begriff Menschenbild bedarf der Klärung und Präzisierung, um als Topos in der medizinethischen Diskussion ernst genommen werden zu können. Der Band ist hervorgegangen aus der Arbeit einer interdisziplinär und international zusammengesetzten Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), Bielefeld. Er setzt sich in erster Linie mit der theoretischen Fundierung der Begriffe Menschenwürde und Menschenbild auseinander und wird durch einen Band ergänzt, dessen Beiträge die Probleme der Praxis anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizintechnik verdeutlichen.

      Menschenwürde und moderne Medizintechnik
    • 2009

      Vergleichende Strafrechtswissenschaft

      • 802 pages
      • 29 hours of reading

      Diese Festschrift wird zu Ehren von Andrzej J. Szwarc anlässlich seines 70. Geburtstags von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland herausgegeben. Sie würdigt seine bedeutenden wissenschaftlichen und völkerverständigenden Beiträge sowie seine Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit zwischen der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Szwarc hat sich besonders durch seine engagierte Mitwirkung an der deutsch-polnischen Juristenausbildung an der Viadrina und dem Collegium Polonicum in Słubice hervorgetan. Seit 1994 gestaltet er dieses grenzüberschreitende Projekt entscheidend mit und eröffnet damit vielen Studierenden aus Polen und Deutschland berufliche Perspektiven in einem vereinten Europa. Zudem war Szwarc Mitveranstalter zahlreicher wissenschaftlicher Konferenzen in Kooperation mit der Juristischen Fakultät der Viadrina, insbesondere im Bereich des Strafrechts. Die in dieser Festschrift versammelten Beiträge von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern widmen sich hauptsächlich dem Vergleich von (Straf-)Rechtsfragen und deren Lösungen in Polen und Deutschland, beinhalten jedoch auch Perspektiven aus Griechenland, Italien, Japan und Österreich.

      Vergleichende Strafrechtswissenschaft