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Franz-Josef Deiters

    October 13, 1964
    Neues Welttheater?
    Sprechen über Deutschland - vom Standpunkt der Religion
    Passagen: 50 Jahre Germanistik an der Monash Universität
    Die Aktualität der Romantik
    Topos Australien
    Sexualitäten
    • 2019

      Der Band sucht, die Bedeutung des konzeptuellen Wandels von Sexualität und Sexualitäten zu ergründen, und untersucht, wie diese Entwicklung in den verschiedenen Medien ästhetisch und kritisch reflektiert wird. Unter Bezugnahme auf feministische und queertheoretische Ansätze wird danach gefragt, wie die neue Fluidität die Vorstellungen von Sex und Geschlecht und von Erotik und Lust beeinflussen und wie sich dies literarisch und kulturell niederschlägt. Behandelt werden u. a. Texte von: Ingeborg Bachmann, Hubert Fichte, Theodor Fontane, Gerhart Hauptmann, Irmgard Keun, Robert Musil, Richard Schemmerer, Noah Voisine, Frank Wedekind und Mario Wirz.

      Sexualitäten
    • 2013

      Eine globale Vernetzung ist für die Profilierung einer wissenschaftlichen Disziplin wie der Germanistik unerlässlich – insbesondere in einem Land wie Australien, aus dessen geostrategischer Lage sich die Selbstverständlichkeit einer starken germanistischen Forschung nicht in gleicher Weise ergibt wie etwa im europäischen Raum. Diesem Erfordernis soll das Australische Jahrbuch für germanistische Literatur- und Kulturwissenschaft Limbus Rechnung tragen. Ziel ist es, die australische Germanistik fachöffentlich noch weiter zu profilieren, außerdem soll das Jahrbuch als spezifisch australisches Forum die Möglichkeit eines internationalen Fachdiskurses bieten. Jeder Jahrgangsband wird sich auf einen von den Herausgebern bestimmten Themenschwerpunkt konzentrieren, wobei keineswegs nur in Australien tätige Germanisten zu Wort kommen sollen. In diesem 2008 erstmals erscheinenden Periodikum werden regelmäßig wissenschaftliche Aufsätze sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen aus der germanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft veröffentlicht. Ein international besetzter Wissenschaftlicher Beirat steht den Herausgebern des Jahrbuchs unterstützend zur Seite. In Vorbereitung: 7 (2014): Krieg / War 8 (2015): Altern / Ageing 9 (2016): Besuch / Visitation

      Topos Australien
    • 2012

      Eine globale Vernetzung ist für die Profilierung einer wissenschaftlichen Disziplin wie der Germanistik unerlässlich – insbesondere in einem Land wie Australien, aus dessen geostrategischer Lage sich die Selbstverständlichkeit einer starken germanistischen Forschung nicht in gleicher Weise ergibt wie etwa im europäischen Raum. Diesem Erfordernis soll das Australische Jahrbuch für germanistische Literatur- und Kulturwissenschaft Limbus Rechnung tragen. Ziel ist es, die australische Germanistik fachöffentlich noch weiter zu profilieren, außerdem soll das Jahrbuch als spezifisch australisches Forum die Möglichkeit eines internationalen Fachdiskurses bieten. Jeder Jahrgangsband wird sich auf einen von den Herausgebern bestimmten Themenschwerpunkt konzentrieren, wobei keineswegs nur in Australien tätige Germanisten zu Wort kommen sollen. In diesem 2008 erstmals erscheinenden Periodikum werden regelmäßig wissenschaftliche Aufsätze sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen aus der germanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft veröffentlicht. Ein international besetzter Wissenschaftlicher Beirat steht den Herausgebern des Jahrbuchs unterstützend zur Seite.

      Die Aktualität der Romantik
    • 2010

      50 Jahre Germanistik/German Studies an der Monash Universität in Melbourne – das Datum lädt zur Rückschau ein, zur Bildung des institutionellen Gedächtnisses. In diesem Sinne versammelt der vorliegende Band Forschungsbeiträge von Monash-Germanisten, die im Laufe der Jahrzehnte entstanden sind. Er trägt damit dem Bedürfnis Rechnung, die Entwicklung, die das Fach an dieser Universität über die Zeit hinweg genommen hat, Revue passieren zu lassen; dem Bedürfnis, Geleistetes neu ins Auge zu fassen oder sich gar erstmals bewusst zu machen – und damit im Zusammenhang natürlich der Frage, ob sich Schwerpunkte der Forschung aufweisen lassen, welche die germanistische Forschung an der Monash Universität ausgezeichnet und ihr eine im Konzert der Disziplin vernehmbar eigene Stimme verliehen haben; der Frage nach solchen Charakteristika mithin, die etwa aus der australischen Lage oder der Gründungssituation Anfang der sechziger Jahre resultierten.

      Passagen: 50 Jahre Germanistik an der Monash Universität