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Rainer Stamm

    Wolfgang Heimbach
    Claude Monets Garten in Giverny. Das perfekte Geschenkbuch für Kunstliebhaber und Gartenfreunde
    'Eine Frau als Museumsdirektorin'
    Paula Modersohn-Becker und die ägyptischen Mumienportraits
    "Ein kurzes intensives Fest"
    The Photo Publications of Dr. Paul Wolff & Alfred Tritschler, 1906-2019
    • This book showcases the extensive artistic and business contributions of Dr. Paul Wolff and Alfred Tritschler, featuring over 1,000 published works. It explores their impact on photography from the Weimar Republic to the Third Reich, highlighting their role in media and political contexts, and offers a comprehensive evaluation of their diverse oeuvre.

      The Photo Publications of Dr. Paul Wolff & Alfred Tritschler, 1906-2019
    • "Ein kurzes intensives Fest"

      • 260 pages
      • 10 hours of reading

      Paula Modersohn-Becker ist die bahnbrechende Künstlerin auf dem Weg in die Moderne. Rainer Stamm, Leiter des Paula Modersohn-Becker Museums in Bremen, hat ihr Leben nachgezeichnet. Auf der Basis reichen dokumentarischen Materials entsteht das anschauliche Bild einer beeindruckenden Persönlichkeit - auf der Suche nach ihrem eigenen Weg als Frau und Malerin zwischen Worpswede und Paris.

      "Ein kurzes intensives Fest"
    • 'Eine Frau als Museumsdirektorin'

      Hanna Hofmann-Stirnemann (1899-1996)

      • 172 pages
      • 7 hours of reading

      Die Biografie beleuchtet das eindrucksvolle Leben von Hanna Hofmann-Stirnemann, der ersten Museumsdirektorin der Weimarer Republik, die sich in einer von Männern dominierten Welt behauptete. Nach ersten Erfahrungen in Oldenburg und der Einrichtung des Heimatmuseums in Greiz musste sie aufgrund des Nationalsozialismus zurücktreten und zog sich ins Privatleben zurück. Später übernahm sie verschiedene kulturelle Positionen, bevor sie 1950 vor dem DDR-Regime nach West-Berlin floh. Die Autorin dokumentiert Hofmann-Stirnemanns unermüdlichen Einsatz für Kunst und das Kunstgewerbe, insbesondere für die Kunst von Frauen.

      'Eine Frau als Museumsdirektorin'
    • Wolfgang Heimbach (etwa 1613-1679) zählt zu den begabtesten norddeutschen Künstlern des 17. Jahrhunderts. Mit seinen feinmalerischen Kabinettbildern machte er sich vor allem im Bereich der Porträt- und Genremalerei einen Namen. Trotz seiner Gehörlosigkeit war Heimbach bemerkenswert mobil. Immer auf der Suche nach neuen lukrativen Aufträgen, bereiste er zeitlebens ganz Europa und war für einflussreiche Persönlichkeiten tätig.0Dieser Katalog begleitet die erste monografische Ausstellung zu Heimbach, eine Kooperation zwischen dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg und dem LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster. Der Katalog stellt mit rund 50 ausgewählten Exponaten aus dem In- und Ausland Heimbachs Leben und Werk vor. Essays namhafter Autoren ergänzen den umfassenden Blick auf den Künstler.00Exhibition: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Germany (21.05. - 28.08.2022) / LWL-Museum, Münster, Germany (23.09. - 04.12.2022)

      Wolfgang Heimbach
    • Karl Ernst und Gertrud Osthaus

      Die Gründer des Folkwang-Museums und ihre Welt

      Mit der Gründung des Folkwang-Museums, das als erstes Museum weltweit moderne Kunst zeigte, schrieben sich Karl Ernst und Gertrud Osthaus in die Kunstgeschichte ein: Hauptwerke von Cézanne, van Gogh, Gauguin, Matisse, Kirchner, Marc, Kandinsky und Schiele zählten zu ihrer Sammlung. Rainer Stamm und Gloria Köpnick zeichnen mit dieser ersten umfassenden Biografie des umtriebigen Sammlerpaares ein facettenreiches Panorama zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus, Großbürgertum und alternativen Lebensformen. Es ist eine Geschichte von Träumen und Erfolgen, der Suche nach Schönheit und großen Utopien. Das Ehepaar Osthaus pflegte regen Austausch mit den wichtigsten Künstlern, Architekten und Schriftstellern seiner Zeit. Als einzige deutsche Sammler besuchten sie Paul Cézanne in Aix-en-Provence, waren eng befreundet mit Ada und Emil Nolde und förderten u. a. Ernst Ludwig Kirchner, Else Lasker-Schüler und den Tänzer Alexander Sacharoff. Mit ihrer faszinierenden und in ihrer Zeit einzigartigen Sammlung, in der Werke moderner Kunst mit Exponaten aus der Antike, der außereuropäischen Kunst sowie des Kunstgewerbes miteinander kombiniert wurden, prägten Gertrud und Karl Ernst Osthaus die Kunstszene in Deutschland maßgeblich - nicht zuletzt durch die Gründung des Folkwang-Museums, das noch heute zu den bedeutendsten Häusern für die Kunst der Moderne gehört.

      Karl Ernst und Gertrud Osthaus
    • Die Bauhaus-Postkarten

      • 82 pages
      • 3 hours of reading

      1919 von Walter Gropius in Weimar als Kunstschule gegründet, wurde das Bauhaus rasch zum Treffpunkt der europäischen Avantgarde. Mit Weltoffenheit und internationaler künstlerischer Vielfalt zog das Bauhaus bald weltberühmte Künstler an: Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer unterrichteten dort. Gemeinsam mit den Studenten gestalteten sie zwischen 1921 und 1923 Postkarten und handaquarellierte Einladungskarten zu den Festen und Ausstellungen am Bauhaus, die hier zum großen Jubiläum erstmals in einem Band versammelt sind. Eine exklusive Bauhaus-Sammlung im Taschenformat.

      Die Bauhaus-Postkarten